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Justus Pludra·6. April 2025

Er hatte nicht das letzte Wort: PL-Schiri pfiff Spiel noch mal an

Artikelbild:Er hatte nicht das letzte Wort: PL-Schiri pfiff Spiel noch mal an

Der professionelle Fußball hat in seiner langen Geschichte schon die wildesten Schiedsrichter-Entscheidungen hervorgebracht. Aber egal, wie zweifelhaft der Pfiff auch war, am Ende gilt eigentlich immer: Der Unparteiische hat das letzte Wort. Eigentlich. Denn gestern ließ sich in der Premier League ein Referee dazu überreden seinen Entschluss zu revidieren.

Arsenal war schon während des Spiel gegen Everton nicht gut auf Darren England zu sprechen. Der Schiri sprach den Toffees einen zweifelhaften Elfmeter zu, den diese zum glücklichen 1:1-Endstand nutzten. Hier kannst du die Highlights noch mal anschauen.


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Für die Gunners dürfte das Rennen um die Meisterschaft damit endgültig beendet sein. Bevor es soweit war, blieben dem Team von Mikel Arteta zunächst aber noch sechs Minuten Nachspielzeit für einen späten Lucky Punch.

Kurz bevor die Extrazeit abgelaufen war, beging Arsenals Leandro Trossard ein Foul. England pfiff zunächst einen Freistoß, änderte dann aber kurzerhand seine Meinung und beendete die Begegnung.

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📸 Gareth Copley - 2025 Getty Images

Einige Sekunden zu früh, wie mehrere Everton-Spieler mit Verweis auf die Anzeigetafel im Stadion monierten. Mit Erfolg. Der Mann in schwarz ließ sich überreden, nahm seinen Abpfiff zurück und setzte das Spiel mit dem Freistoß fort.

Glück im Unglück für den Spielleiter: Die Chance verpuffte und sein verfrühter Abpfiff hat keine spielerischen Konsequenzen mehr. Trotzdem eine super kuriose Szene, die im bezahlten Fußball eigentlich nie vorkommt.


📸 Gareth Copley - 2025 Getty Images