
LIGABlatt
·30. März 2025
Interesse aus England an Fenerbahçe-Leihspieler Milan Škriniar

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·30. März 2025
Milan Škriniar findet sich bei Fenerbahçe immer besser zurecht und avanciert zunehmend zum Leistungsträger. Aufgrund dessen würde der 19-malige türkische Meister die Leihgabe von PSG gerne festverpflichten, doch bekommt man nun offenbar Konkurrenz aus der Premier League.
Um in der personell dünnbesetzten Defensive nachzulegen hatte Fenerbahçe im Winter Milan Škriniar per Leihe von Paris Saint-Germain nach Istanbul gelockt. Bei den "Kanarienvögeln" weiß der 30-Jährige seither zu überzeugen und sowohl Chefcoach José Mourinho als auch die Vereinsführung zeigen sich mit den Leistungen Škriniar sehr zufrieden. Aus diesem Grund würde man den Slowaken auch gerne festverpflichten, jedoch soll dessen gute Form auch einen prominenten Interessenten aus England auf den Plan gerufen haben.
Fenerbahçe bietet Milan Škriniar Dreijahresvertrag
Laut einem Bericht der türkischen Zeitung "Sabah" habe die Fenerbahçe-Vereinsführung eine grundsätzliche Einigung mit Paris Saint-Germain erzielt, deren per Leihe nach Istanbul abgegebenen Spieler Milan Škriniar im Sommer fest zu verpflichten. Die angedachte Ablöse soll bei etwas mehr als zehn Millionen Euro liegen. Den Innenverteidiger würde bei einem längerfristigen Engagement bei den Marineblau-Gelben demnach ein Dreijahresvertrag erwarten sowie ein Gehalt, womit er zu den am besten verdienenden Kickern im Verein zählen würde.
Auch Tottenham an Verpflichtung von Milan Škriniar interessiert
Wie der Bericht aber weiter ausführt, sei Fenerbahçe aber nicht der einzige Klub, der mit einer Verpflichtung Milan Škriniars liebäugelt, denn auch der englische Premier-League-Verein Tottenham Hotspur soll ein Auge auf den Kapitän der slowakischen Nationalmannschaft geworfen haben. Demnach könne Škriniar dort Cristian Romero ersetzen, der als wahrscheinlicher Wechselkandidat gilt. Da die "Spurs" das internationale Geschäft wohl verpassen werden, sucht man nun nach kostengünstigere und erfahrenere Alternativen, wobei Milan Škriniar auf der Liste der Kandidaten ganz weit oben stehen soll.
Tottenham wirtschaftlich besser aufgestellt als Fenerbahçe
Trotz der sportlich schwierigen Situation wären die Londoner dazu in der Lage, eine größere Ablösesumme für den Abwehrspieler auf den Tisch zu legen und ihm obendrein noch ein höheres Gehalt zu bieten. Fenerbahçe wiederum könnte durch das Erreichen des Internationalen Geschäfts, im Falle des Gewinns der türkischen Meisterschaft, die nach der Derby-Niederlage Galatasarays bei Beşiktaş wieder offen ist, sogar mit der Qualifikation für die Champions League punkten. Am Ende liegt es am Spieler, was ihm mehr zusagt.
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