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·18. April 2025

Kim öffnet Tür für Bayern-Abgang – Gespräche mit England-Duo laufen

Artikelbild:Kim öffnet Tür für Bayern-Abgang – Gespräche mit England-Duo laufen

In die Personalie Min-jae Kim kommt offenbar weiter Fahrt rein. Nach den ersten Meldungen um Verkaufsbereitschaft des FC Bayern wird ein Abgang immer konkreter, nachdem sein Berater angeblich bereits Kontakt zu Premier-League-Klubs aufgenommen hat.

Erst vor wenigen Tagen wartete Sky mit der Meldung auf, dass der FC Bayern bei Min-jae Kim offen für Angebote wäre und einen Verkauf im Sommer nicht ausschließt. Nun legt das Portal Fussballtransfers.com nach und berichtet darüber, dass auch Kim selbst einem Abgang nicht abgeneigt wäre.


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Mehr noch: Der 28-Jährige soll die Tür für einen Wechsel geöffnet haben und sein Berater ist demnach sogar schon in Kontakt mit zwei Klubs aus der Premier League. Konkret geht es um den FC Chelsea und Newcastle United, die beide Interesse an einer Verpflichtung haben sollen.

Kim gesetzt – und dennoch umstritten

Die Situation scheint klar zu sein: Sollte ein Interessent im Sommer die 50 Millionen Euro, die die Bayern 2023 selbst an die SSC Neapel gezahlt hatten, auf den Tisch legen, darf Kim gehen. Die Chancen dafür stehen nicht schlecht, immerhin kann der Innenverteidiger aktuell Eigenwerbung betreiben, da er unter Vincent Kompany zusammen mit Dayot Upamecano gesetzt ist.

Letzterer fehlt aktuell verletzt, weshalb Kim in den verbleibenden Wochen der Saison noch wichtiger ist als zuvor. Doch obwohl der Südkoreaner gesetzt ist und deutlich bessere Leistungen als noch in seiner Debütsaison zeigt, scheinen die Bayern-Bosse nicht vollends zufrieden mit Kim zu sein.

Spanien-Juwel als Nachfolger gehandelt

Sollte tatsächlich ein entsprechendes Angebot eintreffen und Kim verkauft werden, müssten der deutsche Rekordmeister einen adäquaten Ersatz verpflichten. Gehandelt wird unter anderem Dean Huijsen, der den AFC Bournemouth dank einer Ausstiegsklausel trotz Vertrag bis 2030 für rund 60 Mio. Euro verlassen darf. Jedoch jagt halb Europa den Shootingstar, weshalb die Chancen eher schlecht stehen

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