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·13. März 2025

Manchester United muss verkaufen: Marcus Rashford zum Spottpreis zu haben

Artikelbild:Manchester United muss verkaufen: Marcus Rashford zum Spottpreis zu haben

Manchester United will Marcus Rashford im Sommer um jeden Preis loswerden und ist dafür offenbar sogar bereit, ihn zum Spottpreis abzugeben. Zum Problem könnte wie schon im Winter sein hohes Gehalt werden.

Obwohl Marcus Rashford bis zum Saisonende an Aston Villa verliehen ist, muss sich Manchester United weiter Gedanken um seine Zukunft machen, immerhin hat man sich mit dem Leihgeschäft nur etwas Zeit verschafft, doch das Problem nicht endgültig gelöst. Zwar besitzt Aston Villa für den Sommer eine Kaufoption in Höhe von 48 Millionen Euro, jedoch besteht offenbar die Möglichkeit, dass der 27-Jährige deutlich günstiger wird.


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Rashford für nur 24 Millionen zu haben?

Wie die Daily Mail berichtet, ist es wahrscheinlich, dass Villa und United sich auf eine Ablöse über knapp die Hälfte, also 24 Millionen Euro, einigen. Hintergrund ist das derart hohe Gehalt des Engländers, der bei den Red Devils Top-Verdiener ist und somit unbedingt aus den Büchern gestrichen werden soll.

Dafür ist der englische Rekordmeister wohl sogar bereit, ein Mega-Preisnachlass zu geben. Immerhin wird Rashfords Marktwert von Transfermarkt.de auf satte 55 Mio. Euro taxiert. Somit wäre selbst die vereinbarte Kaufoption günstiger gewesen.

Das Ganze zeigt, wie schlecht es finanziell um den kriselnden Giganten steht. Anteilseigner Sir Jim Ratcliffe stellte erst kürzlich klar, dass man im kommenden Sommer noch Ablösen für Spieler bezahlen muss, die schon längst nicht mehr im Verein sind. Als Beispiel nannte er Jadon Sancho, für den die letzte Rate an den BVB fällig wird.

Rashford weiß bei Aston Villa zu überzeugen

Ob Aston Villa sich im Sommer dazu entscheidet, United Rashford abzunehmen, hängt in erster Linie von seinen Leistungen ab. Bislang konnte er überzeugen, steht nach neun Spielen bei vier Vorlagen. Jedoch müsste er sich wohl darauf einstellen, bei den Londonern weniger zu verdienen als zuvor in Manchester.

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