Müller-Zukunft noch unklar: Die Fiorentina macht Druck! | OneFootball

Nach über 20 Jahren und mehr als 700 Pflichtspielen endet das Kapitel „FC Bayern München“ für Thomas Müller im kommenden Sommer. Aus Italien soll es dabei auch mehrere Interessenten geben, darunter auch die Fiorentina.

Müller verlässt Bayern: Wie Ribery zur Fiorentina?

La Viola sind bereits auf der Suche nach Spielern, um den Kader für die nächste Saison angemessen zu verstärken. Dabei soll nach Informationen von TuttoMercato-Journalist Nicolo Ceccarini auch der hochdekorierte Angreifer des FC Bayern auf dem Zettel stehen und der Klub hat nun auch schon Kontakt hergestellt. Die Italiener stehen aktuell in der heimischen Serie A auf Platz acht, liegen aber nur drei Punkte hinter einem Champions League-Platz. Auch hat man über die Conference League noch die Chance, sich für die Europa League zu qualifizieren.

Die Fiorentina will zudem auch die Leihspieler Nicolo Fagioli, Moise Kean und Ex-Union-Spieler Robin Gosens halten. Auch David de Gea wird höchstwahrscheinlich bleiben. Müller wäre eine sehr gute Ergänzung in den Augen der Führungsriege der Violetten, gerade wenn der Einzug in die Königsklasse gelingen sollte. Es wäre nicht das erste Mal, dass ein Münchner nach Ablauf seiner Zeit im Freistaat nach Florenz wechselt. Auch Franck Ribery ging nach Ende seines Vertrags in die Lilienstadt, wo der französische Flügelspieler noch zwei Jahre spielte und fünf Tore erzielen konnte.

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Der italienische Erstligist erhofft sich von einer Verpflichtung des Weltmeisters Müller einen ähnlichen Effekt und will ihn daher verpflichten. Der Angreifer bestätige Anfang April, dass er den FC Bayern im Sommer 2025 verlassen wird, wenn sein Vertrag beim Verein endet. Darüber zeigte er sich aber nicht sonderlich begeistert, da er wohl gerne verlängert hätte, aber nicht zu den Konditionen, die ihm der Klub anbot.  „Das Hin und Her in der Öffentlichkeit während der vergangenen Wochen und Monate hat mir verständlicherweise nicht gefallen“, schrieb er in einem Statement, welches in den sozialen Medien veröffentlicht wurde.

(Photo by Alexander Hassenstein/Getty Images)