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·16. April 2025

Nicht nur Guirassy: Zwei Vereinsrekorde für den BVB gegen Barca

Artikelbild:Nicht nur Guirassy: Zwei Vereinsrekorde für den BVB gegen Barca

Beim 3:1 über den FC Barcelona, nach dem der BVB von der Presse ausgiebig gefeiert wird, stellte der Revierclub gleich zwei neue Vereinsrekorde auf. Nur einer davon erhielt Beachtung in den Medien, dabei hat der zweite auch damit zu tun, wieso der BVB im Rückspiel so gänzlich anders auftrat als noch vor einer Woche in Barcelona.

Der erste Rekord war jener, der gestern aufgestellt wurde, war jener, der den BVB beinahe doch noch ins Halbfinale der Champions League befördert hätte. Die drei Tore von Serhou Guirassy waren seine Treffer 11, 12 und 13 im laufenden Wettbewerb. Damit überbot er die bisher von BVB-Spielern aufgestellte Bestmarke von 10 Toren in einer Saison der Champions League.


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Im Trikot von Borussia Dortmund war dies zuvor Erling Haaland und Robert Lewandowski gelungen, die ihren Clubrekord für Dortmund damit los sind. Auch in der aktuellen Torjägerliste der Champions League führt Serhou Guirassy und könnte diese Wertung ebenfalls für sich gewinnen, wenn seine Konkurrenten nur noch selten oder gar nicht mehr treffen.

Momentan liegt Serhou Guirassy mit seinen 13 Toren einen Treffer vor Raphinha, der bei 12 Toren steht, und zwei Tore vor eben jenem Robert Lewandowski, den er gestern entthronte, der bislang 11 mal traf.

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Foto: IMAGO

Serhou Guirassy für den BVB noch erfolgreicher als Erling Haaland

Doch auch der gesamte Club BVB erreichte gestern einen neuen Rekordwert. Mit diesem siebten Heimspiel in der CL-Saison wurde die immense Zuschauerzahl von 568.490 in dieser Saison erreicht – neue Bestmarke für alle vom BVB gespielten Saisons in Europapokalen. Im Schnitt bedeutet dies 81.218 Zuschauer pro Partie im Signal Iduna Park. Einzig das Playoff-Spiel gegen Benfica Lissabon war – womöglich wegen der kurzen Vorlaufzeit – mit 80.300 Anwesenden nicht ausverkauft.

Somit war der gestrige ein gleich doppelt historischer Tag für Borussia Dortmund. Noch historischer und nicht zuletzt wichtiger wäre es natürlich gewesen, wäre es geglückt, den 0:4-Rückstand gegen den FC Barcelona aufzuholen, was nicht gelang. Dass Serhou Guirassy mit seiner fabelhaften Ausbeute in der Königsklasse auf sich aufmerksam machte, könnte sich zudem für den BVB eventuell rächen.

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