Sollte Xavi wechseln wollen: So viel Geld fordert RB Leipzig! | OneFootball

Am vergangenen Wochenende hatte Xavi Simons (21) großen Anteil daran, dass RB Leipzig sich mit 2:0 gegen Borussia Dortmund durchsetzen konnte. Der 21-Jährige verhalf den Roten Bullen mit einem Treffer und einem Assist zum Sieg. Wird er das auch in der kommenden Saison noch für Leipzig tun? Ein Wechsel zu einem internationalen Topklub ist nicht auszuschließen – RB möchte sich das jedenfalls teuer bezahlen lassen.

RB fordert 80 Millionen Euro für Xavi

RB Leipzig möchte durch einen möglichen Abgang von Xavi Simons mindestens 80 Millionen Euro einnehmen. Das geht aus Sky-Informationen hervor. Demnach sei ein Wechsel des 21-Jährigen durchaus denkbar, wenn ein Interessent die gewünschte Summe auf den Tisch legt. Der Klub möchte seinem Spieler abgesehen von den finanziellen Ansprüchen keine Steine in den Weg legen, sollte er seinen nächsten Schritt gehen wollen. Dies sei im Zuge seiner Vertragsunterschrift abgemacht worden.

Ob der Niederländer auch in der nächsten Saison noch für die Sachsen spielen wird, hänge des Weiteren von der sportlichen Perspektive an. Die klare Erwartung von Xavi sei, dass er 2025/26 in der Champions League auflaufen wird. Sollte RB Leipzig sich für den Kontinentalwettbewerb qualifizieren, wäre ein Verbleib möglich. Aktuell steht das Team von Cheftrainer Marco Rose (48) aber nur auf dem fünften Tabellenplatz der Bundesliga, was lediglich die Europa League bedeuten würde. Drei Punkte trennen die Roten Bullen derzeit vom ersten Champions-League-Rang. Xavi zeigte sich zuletzt jedoch optimistisch: „Ich habe das Gefühl, dass wir es schaffen!“

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Im Januar verpflichteten die Leipziger Xavi fest. 50 Millionen Euro überwies man an Paris Saint-Germain, um sich die Dienst des Offensivmanns zu sichern. Zuvor spielte der 21-Jährige bereits rund anderthalb Jahre lang auf Leihbasis für die Sachsen. Insgesamt absolvierte er bisher 68 Partien für RB, in denen er 18 Tore schoss und 19 weitere vorbereitete. Sein Vertag gilt bis 2027.

(Photo by Maja Hitij/Getty Images)