Trotz BVB-Interesse: Eintracht kann mit Krösche-Verbleib planen! | OneFootball

Markus Krösche gilt in der Bundesliga als einer der besten seines Fachs. Und scheinbar darf sich die Eintracht auch weiterhin an ihrem Sportvorstand erfreuen.

Krösche-Wechsel wohl ausgeschlossen!

Eintracht Frankfurt stellt die Weichen auf Zukunft – vor allem außerhalb des Platzes! Nachdem Bild bereits am gestrigen Freitag berichtete, dass Trainer Dino Toppmöller kurz davor stehe, seinen 2026 auslaufenden Vertrag vorzeitig bis 2028 zu verlängern, vermeldet das Boulevardblatt nun, dass auch die Zukunft von Sportvorstand Markus Krösche am Main liegen werde.

Demnach müsse „finanziell und inhaltlich etwas komplett Außergewöhnliches passieren“, damit der 44-Jährige einen Weggang aus Frankfurt in Erwägung ziehe. Bereits vor einem Jahr hatte Krösche lukrative Angebote aus der Premier League ausgeschlagen und unter anderem dem FC Liverpool und Tottenham Hotspur eine Abfuhr erteilt.

Aktuell wird vor allem Borussia Dortmund immer wieder mit dem Funktionär in Verbindung gebracht. Doch eine konkrete Anfrage habe es laut Bild-Informationen bislang noch nicht gegeben. Selbiges gilt auch für den FC Bayern, über den zuletzt die ersten Krösche-Gerüchte kursierten.

Alle News und Storys rund um die Bundesliga

Erweisen sich diese Neuigkeiten als korrekt, dürfen sich die SGE-Fans auch in Zukunft auf das Führungsduo Toppmöller/Krösche freuen. Beide arbeiten seit Sommer 2023 zusammen und stehen kurz davor, die Adlerträger in ihrer zweiten gemeinsamen Saison in die Champions League zu führen.

Nach 27 Spieltagen befindet sich die Eintracht auf einem starken dritten Platz und kann mit einem Auswärtssieg im Samstagabend-Topspiel bei Werder Bremen einen weiteren großen Schritt in Richtung Königsklasse gehen. In diesem Fall würde es wohl nur noch schwieriger werden, Krösche aus Frankfurt weg zu lotsen. Der frühere Mittelfeldspieler betonte in den vergangenen Monaten immer wieder, wie sehr er sich mit seiner Aufgabe in der Banken-Metropole identifiziere.

(Foto: Getty Images)