Trotz Trennung vom BVB: Marco Reus weiter Bundesliga-Spitze in dieser Rubrik | OneFootball

Seit dem letzten Sommer geht man getrennte Wege. Auch, wenn sich eine neue Zusammenarbeit außerhalb des Platzes anbahnt: Im Moment ist Marco Reus kein Aktiver des BVB und auch kein Spieler der Bundesliga. Dennoch hält er dort eine Spitzenposition, die er mit zwei anderen teilt, mit einem davon seit dem letzten Spieltag.

Einschränkend muss man gleich vorweg schicken, dass das Folgende nur für die Zeit gilt, seit der die entsprechenden Daten erfasst werden. Das ist bezüglich dieser Statistik seit der Saison 2004/05 der Fall. Was davor geschah, fließt also nicht in die folgenden Zahlen ein.

Mit seinem Tor am Wochenende per Weitschuss aber schloss Marc Arnold zu den beiden Führenden in der Sparte „Weitschusstore in der Bundesliga“ auf. Dies sind der frühere Bremer und ebenfalls Wolfsburger Diego sowie Marco Reus, der seine Tore aus der Distanz für die beiden Borussias erzielte, eine aus Dortmund, die andere aus Mönchengladbach.

Das Trio hat jetzt jeweils 21 solcher Tor vorzuweisen, wobei der Viertplatzierte mit 19 dieser Treffer nur knapp dahinter liegt. Aufholen kann er derzeit aber nicht mehr. Robert Lewandowski spielt schon länger nicht mehr in der Bundesliga, sondern beim FC Barcelona, mit dem er zuletzt den BVB aus der Champions League warf.

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Auch Sabitzer häufig aus der Distanz erfolgreich

Zudem findet sich noch ein weiterer BVBler in den Top 15 dieser Liste, in diesem Fall sogar ein noch momentan für den BVB Aktiver. Und dann auch wieder nicht, weil Marcel Sabitzer derzeit verletzt ausfällt und in dieser Saison nicht mehr zum Einsatz kommen wird. Der Österreicher liegt mit 13 Toren aus der Distanz auf dem ebenfalls von drei Personen belegten 12. Rang. Auch David Alaba und Joshua Kimmich erzielten jeweils 13 Treffer durch Fernschüsse.

Heute war bekannt geworden, dass man beim BVB für die Dauer der Klub-WM – und wohl auch darüber hinaus – wieder mit Marco Reus plant, allerdings eben nicht als Teil des Kaders.