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·1. April 2025

Übersicht: Diese Londoner Vereine spielen in der Premier League

Artikelbild:Übersicht: Diese Londoner Vereine spielen in der Premier League

Die Premier League-Saison 2024/2025 verläuft für die sieben Londoner Klubs unterschiedlich. Arsenal, Chelsea, Fulham, Brentford, Crystal Palace, Tottenham Hotspur und West Ham United sind im Rennen, mit Zielen, die vom Titelkampf bis zum Klassenerhalt reichen. Die aktuelle Tabellenlage liefert eine belastbare Grundlage für eine differenzierte Zwischenbilanz, die Entwicklungen in Kader, Taktik und Ergebnisverlauf einbezieht.

Fulham, Chelsea und Arsenal: Das obere Tabellendrittel

Die Premier League-Saison 2024/2025 ist für Londons sieben Vertreter von klaren Ambitionen, personellen Veränderungen und strategischen Zielsetzungen geprägt. Ein Blick auf die aktuelle Tabelle zeigt deutliche Unterschiede im Leistungsniveau und in der sportlichen Ausrichtung der Teams.


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Parallel zum Geschehen auf dem Platz verfolgen viele Fans die Spiele auch über digitale Wettplattformen. Besonders gefragt sind dabei crypto casino Anbieter, bei denen Boni von bis zu 1 Bitcoin, 10 Prozent Cashback auf Verluste und wiederkehrende Aktionen zur Verfügung stehen. Mobile Apps erleichtern den Zugriff und machen es möglich, die Entwicklungen live zu begleiten.

Auf diesen Plattformen zählen derzeit Fulham, Chelsea und Arsenal zu den meistbeachteten Teams. Ihre konstanten Leistungen, offensive Durchschlagskraft und Platzierungen im oberen Tabellendrittel machen sie zu führenden Favoriten im digitalen Wettumfeld.

Fulham

Fulham belegt derzeit mit 45 Punkten den achten Platz. Die Mannschaft von Marco Silva zeigt Stabilität und taktische Reife, was sich in zwölf Siegen, neun Unentschieden und acht Niederlagen widerspiegelt. Ein positives Torverhältnis und das Erreichen des FA-Cup-Viertelfinales gegen Crystal Palace verdeutlichen die Wettbewerbsfähigkeit des Teams. Die Balance zwischen Offensive und Defensive ist auffällig, ebenso wie die Entwicklung einzelner Spieler im Mittelfeld.

Chelsea

Chelsea befindet sich auf Platz vier mit 49 Punkten. Nach einer unruhigen ersten Saisonhälfte unter Enzo Maresca konnte das Team eine Serie wichtiger Siege verbuchen. Cole Palmer sticht als offensiver Fixpunkt heraus, während das System zunehmend Struktur annimmt. Die Mannschaft erzielte bislang 53 Tore bei 37 Gegentreffern, was auf ein risikobehaftetes, aber offensiv orientiertes Spielmodell hinweist.

Arsenal

Arsenal steht mit 58 Punkten auf dem zweiten Tabellenplatz. Mikel Artetas Mannschaft hat sich nach der Vizemeisterschaft der Vorsaison erneut als Titelkandidat etabliert. Die Gunners verzeichnen 16 Siege bei nur drei Niederlagen und verfügen über die derzeit stabilste Defensive der Londoner Klubs. Ihre Torbilanz (53:24) spiegelt ein durchdachtes Positionsspiel wider, das jedoch zuletzt durch eine Schwächephase im Februar an Effizienz eingebüsst hat.

Brentford und Crystal Palace: Stabilisierte Mittelfeldpositionen

Brentford rangiert mit 41 Punkten auf Platz elf. Thomas Frank hat das Team im Vergleich zur letzten Saison (16. Platz) defensiv gefestigt. 50 geschossene Tore bei 45 Gegentreffern sprechen für eine proaktive Spielweise, die jedoch gelegentlich mit defensiven Anfälligkeiten einhergeht. Die mannschaftliche Geschlossenheit und punktuelle Anpassungen in der Spielstruktur zeigen Wirkung.

Crystal Palace liegt auf Platz zwölf mit 39 Punkten. Unter Oliver Glasner wurde eine spielerische Wende eingeleitet. Der Klub verzeichnet zehn Siege und nur neun Niederlagen in 28 Spielen. Die jüngsten Ergebnisse deuten auf eine ansteigende Formkurve hin, insbesondere durch Verbesserungen im Umschaltspiel und in der Nutzung zentraler Räume.

Tottenham Hotspur und West Ham United: Unerfüllte Erwartungen

Tottenham Hotspur steht derzeit mit 34 Punkten auf Platz 14. Trotz einer starken Offensivleistung mit 55 Toren zeigen sich strukturelle Schwächen in der Defensivarbeit. Unter Ange Postecoglou fehlt es an Konstanz, was sich in bereits 15 Niederlagen niederschlägt. Das Viertelfinalspiel gegen Eintracht Frankfurt in der Europa League bleibt ein zentraler Fixpunkt der Saison.

West Ham United teilt sich punktgleich mit Tottenham Rang 16. Nach der Trennung von David Moyes kam es zu einer Übergangsphase mit Julen Lopetegui, der später von Graham Potter ersetzt wurde. Die Hammers verbuchten neun Siege bei 13 Niederlagen und weisen mit -16 das schlechteste Torverhältnis aller Londoner Klubs auf.

Ausblick: April-Spiele mit Signalwirkung

Der April bringt eine Reihe richtungsweisender Spiele in London. Arsenal trifft am 1. April auf Fulham, gefolgt von Chelsea gegen Tottenham am 3. April. Am 5. April stehen gleich zwei Heimspiele an: Crystal Palace empfängt Brighton, West Ham trifft auf Bournemouth. Weitere Schlüsselduelle wie Brentford gegen Chelsea (6. April), Arsenal gegen Brentford (12. April) und Fulham gegen Chelsea (20. April) könnten Auswirkungen auf das Rennen um Europa und den Abstiegskampf haben.

Die Londoner Klubs bewegen sich derzeit auf unterschiedlichen Pfaden, zwischen Ambition und Anpassung. Der Saisonverlauf bleibt dynamisch und die kommenden Spieltage könnten bestehende Trends weiter festigen oder überraschend kippen.

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