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·23. April 2025

Wechsel in die Wüste? Saudi-Klub lockt Sané mit Mega-Gehalt

Artikelbild:Wechsel in die Wüste? Saudi-Klub lockt Sané mit Mega-Gehalt

Für einen Verbleib beim FC Bayern wollte Leroy Sane auf viel Gehalt verzichten, der Deal schien schon fast in trockenen Tüchern zu sein. Nun aber wackelt die Verlängerung – und das liegt an einem Saudi-Klub.

In den letzten Wochen überzeugte Leroy Sane die Verantwortlichen des FC Bayern Woche für Woche mit starken Leistungen. Sein Ziel: Ihnen ein neues Arbeitspapier entlocken. In diesem Sommer läuft sein aktueller Kontrakt aus, nicht alle sind vom 29-Jährigen vollends überzeugt.


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Seit er aber als Verkaufskandidat gilt, dreht der Flügelstürmer aus. Max Eberl und Christoph Freund kamen Sanes Wunsch nach, erarbeiteten einen Entwurf eines neuen Vertrags. Allerdings muss sich Sane dazu bereit erklären, auf einen Teil seines Gehalts zu verzichten, die Rede ist von einem neuen Salär um die 14 Millionen Euro.

Geraten die Verhandlungen jetzt wider Erwarten ins Stocken? Die tz nämlich berichtet, dass finanzstarke Klubs aus Saudi-Arabien an Sane dran sind, allen voran Al-Ittihad. Rein sportlich würde sich Sane mit einem Wechsel in die Wüste natürlich verschlechtern.

Folgt Sane dem Ruf des Geldes?

Duelle mit den Besten in Europa gäbe es nicht mehr, auch hinsichtlich der Nationalmannschaft wäre ein Verein in Saudi-Arabien nicht die ideale Lösung. Allerdings ist Al-Ittihad bereit, Sane ein starkes Gehalt zu bieten. Einbußen müsste der Angreifer in Fernost nicht hinnehmen.

Sorgen müssen sich die Bayernfans aber nicht machen, wie die tz weiter darlegt. Sane ist demnach nicht an einem Wechsel nach Saudi-Arabien interessiert, sondern  will sich uneingeschränkt auf den FC Bayern konzentrieren. Ein neuer Vertrag ist das große Ziel, die Abstufung hinsichtlich des Gehalts nimmt er dafür gerne hin.

Kommt der Ex-Schalker dafür ins Grübeln, wenn die Premier League anruft? Der FC Arsenal ist immer noch im Rennen, das Treiben auf der Insel kennt Sane ja aus seiner Zeit bei Manchester City. Die höchste Priorität genießt trotz einiger Interessenten weiterhin der deutsche Rekordmeister.

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