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·3 February 2025
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Der FC Bayern München hat einem englischen Medienbericht zufolge seine Fühler nach Tyler Dibling ausgestreckt. Der 18-Jährige sorgt in dieser Saison in der Premier League beim FC Southampton für Furore.
Wird der FC Bayern für diesen Teenager bald auf dem Transfermarkt aktiv? Wie die englische Zeitung The Sun berichtet, hat der deutsche Rekordmeister Tyler Dibling ins Auge gefasst. Der 18-Jährige steht in der Premier League beim FC Southampton unter Vertrag, wird den Klub dem Bericht nach aber aller Voraussicht nach spätestens im Sommer verlassen.
Neben den Bayern sollen einige weitere Top-Klubs an Dibling interessiert sein. Nationale Konkurrenz bilden RB Leipzig und Borussia Dortmund. Aus England buhlen Manchester United und Tottenham Hotspur um Diblings Dienste. Wie die Sun weiter berichtet, rechnen sich die Bayern dank Harry Kane allerdings trotz der hohen Nachfrage gute Chancen auf einen Transfer aus.
Foto: IMAGO
Demnach könne der Kapitän der englischen Nationalmannschaft eine wichtige Rolle dabei spielen, Dibling zu einem Wechsel an die Isar zu bewegen. Das Akademieprodukt der „Saints“, dessen Marktwert von transfermarkt.de auf 22 Millionen Euro geschätzt wird, ist aktuell in der U21-Auswahl der „Three Lions“ aktiv.
Dibling zieht das Rampenlicht in der Premier League als einer der auffälligsten Nachwuchsspieler regelmäßig auf sich. Auch wenn Southampton in der Tabelle mit erst sechs Punkten das Schlusslicht bildet, fällt der quirlige Linksfuß bisher hauptsächlich positiv auf. So kommt Dibling in der laufenden Saison auf vier Tore und zwei Vorlagen in wettbewerbsübergreifenden 24 Einsätzen.
Trotz des prominenten Interesses an Dibling ist Southampton laut der Sun entschlossen, sein Top-Talent nicht in diesem Januar gehen zu lassen. Der Offensivmann wird als essenziell angesehen, um die ohnehin geringen Chancen auf den Klassenerhalt in der Rückrunde am Leben zu halten. Dennoch liegt das letzte Wort offenbar beim Spieler und seinem Berater. Ein Winter-Transfer sei theoretisch also trotzdem möglich, heißt es in dem Bericht weiter.
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