Berater mit Klartext: Neuste Gerüchte um Frenkie de Jong sind "Schwachsinn" | OneFootball

Frenkie de Jong ist und bleibt Dauerthema beim FC Barcelona. Nachdem zuletzt Gerüchte um einen möglichen Winter-Wechsel nach Saudi-Arabien aufgekommen waren, spricht sein Berater nun Klartext und versichert, dass sein Klient nicht an einen Abschied denkt.

Es vergeht kaum eine Woche, in der nicht über Frenkie de Jong berichtet wird. Die jüngsten Gerüchte brachten den Niederländer mit einem Winter-Wechsel nach Saudi-Arabien in Verbindung. Sein Berater Ali Dursin hat nun gegenüber De Telegraaf klargestellt, dass an den Spekulationen nichts dran ist.

Dursun beendet Spekulationen um de Jong

"Gespräche in Saudi-Arabien? Totaler Schwachsinn. Das lenkt von Frenkies wahren Ambitionen ab. Der will nur eines: Fit sein, um länger bei dem Verein zu glänzen, den er liebt und wo er sich zu Hause fühlt." Zuvor hatte die AS berichtet, es habe sogar schon Gespräche zwischen der Spielerseite und Vereinen aus der Saudi Pro League gegeben.

Spätestens jetzt dürfte klar sein, dass de Jong nicht an einem Wechsel, sondern viel mehr an einer Verlängerung seines 2026 auslaufenden Vertrags interessiert ist. Die Verhandlungen ziehen sich inzwischen seit Monaten, eine Einigung ist nicht in Sicht, nachdem Barça das Vertragsangebot zuletzt zurückgezogen haben soll.

Zudem haben die Katalanen de Jong – und auch Ronald Araujo, der sich in einer ähnlichen Situation befindet – Berichten zufolge mitgeteilt, dass sie ihren Vertrag entweder innerhalb der nächsten sechs Monate verlängern oder am Saisonende verkauft werden. Man wolle das Risiko eines ablösefreien Abgangs vermeiden.

Barça und de Jong sind "glücklich miteinander"

De Jong hat sich Anfang Oktober von einer Knöchelverletzung erholt, doch sucht seitdem nach seiner Form und kommt nur sporadisch zum Einsatz. Dursun versicherte nun dennoch, dass beide Parteien "glücklich miteinander sind". Eine Verlängerung hängt wohl viel mehr an den finanziellen Rahmenbedingungen, nicht an de Jongs sportlichen Leistungen, immerhin sieht Hansi Flick den 27-Jährigen eigentlich als wichtigen Bestandteil seiner Mannschaft an.