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·16 January 2025
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Am Freitag geht sie los, die Rückrunde der Saison 2024/25. Wie sieht der Terminplan aus? Wer sind die Favoriten? Wer muss zittern? Welche Neuerungen gibt es? Und was hat sich auf dem Transfermarkt getan? liga3-online.de beantwortet die wichtigsten Fragen zum Start.
Wie sieht der Terminplan aus?
Die restlichen 19 Spieltage werden in 17 Wochen bis Mitte Mai über die Bühne gebracht. Dabei wird es zwei Englischen Wochen am 11./12. März (28. Spieltag) sowie am 8./9. April (32. Spieltag) geben, während am 22./23. März aufgrund einer Länderspielpause spielfrei ist. Das Saisonfinale steigt am 17. Mai (13:30 Uhr). Anschließend folgen die Relegationsspiele. Nach derzeitigem Planungsstand sollen diese zwischen dem 22. und 27. Mai 2025 stattfinden.
Wer sind die Favoriten?
Sowohl die Leser von liga3-online.de als auch die Buchmacher sehen Dynamo Dresden im Rennen um die 2. Liga ganz vorne. Aber auch Energie Cottbus, Arminia Bielefeld, Hansa Rostock, der 1. FC Saarbrücken und der FC Ingolstadt werden aussichtsreich im Rennen gesehen. Geringer werden die Chancen des SV Sandhausen, von Erzgebirge Aue und des SV Wehen Wiesbaden eingeschätzt.
Wer muss zittern?
Geht es nach den Lesern von liga3-online.de, müssen Hannover 96 II und der VfB Stuttgart II direkt wieder runter. Auch der SpVgg Unterhaching sowie dem VfL Osnabrück wird die Rettung nicht zugetraut. Zittern müssen aber auch Rot-Weiss Essen, Waldhof Mannheim sowie Borussia Dortmund II.
Gibt es Neuerungen?
Nachdem es in der Hinrunde häufig zu Kritik der Trainer an den Schiedsrichtern gekommen war, haben beide Seiten nun vereinbart, dass es nach den Spielen die Möglichkeit zu einem Feedback-Gespräch in der Kabine geben soll. Das Gespräch soll "in zeitlichem Abstand zum Schlusspfiff" stattfinden, ist aber freiwillig.
Was hat sich auf dem Transfermarkt getan?
Mit Stand von Donnerstagvormittag haben die 20 Klubs bislang 22 Spieler verpflichtet (ohne Leih-Rückkehrer) und 23 Akteure abgegeben. Der wohl größte Transfer-Coup ist Energie Cottbus mit der Verpflichtung von Osnabrücks Erik Engelhardt gelungen. Aber auch Rot-Weiss Essen ließ mit den Transfers von Dominik Martinović und Klaus Gjasula aufhorchen, ebenso Dynamo Dresden mit Dominik Kother. Mit Osnabrück und Aachen haben gleich zwei Vereine jeweils vierfach zugeschlagen, während Wiesbaden, Rostock, Saarbrücken, Aue, Unterhaching, Ingolstadt, Bielefeld, 1860, Stuttgart II und Hannover II noch gar nicht tätig geworden sind. Die meisten Abgänge zu verzeichnen hat der VfL Osnabrück (5).
Welche Trainer-Debüts gibt es?
Mit Jens Härtel (Erzgebirge Aue), Kenan Kocak (SV Sandhausen) und Heiko Herrlich (SpVgg Unterhaching) werden am anstehenden Wochenende gleich drei Trainer ihr Pflichtspiel-Debüt feiern. Härtel gastiert mit Aue in Hannover, Kocak reist mit den Kurpfälzern nach Osnabrück und Herrlich empfängt als Haching-Coach die U23 des BVB.