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·13 March 2025
Neuer Abwehrspieler? Bayern nimmt ManUnited-Star ins Visier

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·13 March 2025
Wildert der FC Bayern im Sommer in der Premier League? Auf der Position des Außenverteidigers könnte man bei Manchester United fündig werden.
Spieler, die mehrere Positionen bekleiden können, sind für den FC Bayern besonders wertvoll. Zur kommenden Saison könnten einige neue Gesichter bei den Münchnern auftauchen, Neuzugänge müssen sorgfältig ausgewählt werden.
Der deutsche Rekordmeister will sparen, sich aber trotzdem verstärken. Das britische Portal TEAMtalk hat nun erfahren, dass sich die Bayern für Diogo Dalot interessieren, der bei Manchester United unter Vertrag steht.
Dalot stammt aus der Jugend des FC Porto, gehört seit 2018 (mit einer Leih-Pause zum AC Milan) zum Kader der Red Devils. Dort ist er absolut unumstritten, hat seit Februar 2023 kein einziges Spiel verpasst.
Ein Verteidiger, der nicht anfällig für Verletzungen ist? Den jagen mehrere Klubs in Europa. Dalot wird 26 Jahre alt, das schraubt seinen Marktwert natürlich nach oben. Aktuell liegt dieser bei 40 Millionen Euro.
Foto: IMAGO
Der Portugiese kann in der Abwehr beide Außenpositionen einnehmen, rutscht auch gerne einmal ins Mittelfeld nach vorne. Damit ist er absolut flexibel einsetzbar, das kommt den Bayern gleich doppelt entgegen.
Mit Alphonso Davies hat man ja einen starken Linksverteidiger. Konrad Laimer, der derzeit rechts spielt, ist aber eigentlich im Mittelfeld zuhause. Weitere Kicker für die Abwehrseiten von absolutem Weltformat stehen derzeit nicht im Kader.
Im Werben um Dalot haben die Bayern namhafte Konkurrenz, allen voran Real Madrid ist an ihm interessiert. Wie TEAMtalk weiter berichtet, träumt Dalot nicht zwingend von einem Wechsel im Sommer. So kann er sich offenbar durchaus vorstellen, weiter als Schlüsselspieler bei Manchester United aufzulaufen. Andererseits aber kann es gut sein, dass die Red Devils in der kommenden Saison nicht international spielen werden.
Hat Dalot also Angebot von Klubs, die ihm die Champions League garantieren würden, fällt die Entscheidung am Ende vielleicht doch anders aus.