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·19 April 2025

Paukenschlag bei Real Madrid: Xabi Alonso in "intensiven" Gesprächen mit den Blancos

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Cheftrainer Carlo Ancelotti (65) sitzt bei Real Madrid laut mehreren Medienberichten auf dem heißen Stuhl. Bei ihrer Suche nach einem passenden Nachfolger für den Italiener haben die Königlichen nun offenbar erneut Gespräche mit Xabi Alonso (43) geführt.

Von 2009 bis 2014 spielte Alonso selbst fünf Jahre lang für Real. Er gewann mit dem Team in dieser Zeit insgesamt sechs Titel, darunter einmal die UEFA Champions League (2014). Der frühere Mittelfeldspieler wird von vielen Madrilenen aufgrund dieser Vorgeschichte als idealer Ancelotti-Nachfolger erachtet.


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Die Spur ins Bernabeu wird zudem immer heißer. Nach Informationen von Sky Sports hat Alonsos Berater Inaki Ibanez den Kontakt zu Real wieder hergestellt. Der Pay-TV-Sender spricht in diesem Zusammenhang sogar von einem "intensiven und konkreten Austausch" zwischen der Spielerseite und dem La-Liga-Giganten.

Einen Kontakt zwischen Real Madrid und Bayer Leverkusen soll es hingegen noch nicht gegeben haben. Bis zu einem möglichen Wechsel im kommenden Sommer wären somit noch einige Hürden zu überwinden.

Real Madrid müsste Alonso-Ablöse zahlen

Wie Sky weiter berichtete, ließe Bayer Alonso beispielsweise nur für eine Ablösesumme zwischen 15 und 20 Millionen Euro vorzeitig ziehen. Der Baske besitzt beim Werksklub schließlich noch einen Vertrag bis 2025/26. Zufällig ist Ancelotti bei Real ebenfalls noch bis zum Sommer 2026 vertraglich gebunden. Die Trainer-Rochade könnte also noch etwas auf sich warten lassen.

Doch in Leverkusen bereiteten sich die Verantwortlichen dem Bericht zufolge schon einmal auf den zeitnahen Verlust ihres Star-Trainers vor und sondieren vorsorglich den Markt.

Geschäftsführer Fernando Carro (60) hatte laut eigener Aussage bis zuletzt gehofft, dass Madrid das Aus in der Champions League verhindern kann, damit Ancelotti seinen Job behält – und Alonso in der Bundesliga bleibt. Da Real im Viertelfinale krachend am FC Arsenal gescheitert ist, rechnen die Bayer-Bosse jetzt aber wohl mit dem Schlimmsten.

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