Rückkehr zu Benfica möglich: Lindelöf vor Abgang aus Manchester! | OneFootball

Nacht acht Jahren bei Manchester United könnte es für Victor Lindelöf im Sommer zurück zu Benfica gehen, wo er einst den Sprung auf die internationale Bühne schaffte. Bei den Red Devils ist er aktuell außen vor und auch eine Besserung ist nicht in Sicht.

Bei United fünfter Innenverteidiger: Lindelöf-Comeback bei Benfica?

Im Sommer 2019 wechselte Victor Lindelöf für knapp 30 Millionen Euro vom portugiesischen Spitzenklub SL Benfica zum Premier League-Team Manchester United. Nach fast sechs Jahren in der englischen Eliteliga könnte der schwedische Innenverteidiger im kommenden Sommer wieder nach Portugal zurückkehren. Laut The Times steht Lindelöf bei Benfica hoch im Kurs und wird als mögliche Verstärkung für die Defensive in der nächsten Saison gehandelt. Konkrete Verhandlungen habe es jedoch noch nicht gegeben, wie das Blatt berichtet. Sein Vertrag bei Manchester United läuft zum Ende der aktuellen Spielzeit aus, und der Klub zeigt derzeit keine Anzeichen, den 30-Jährigen über diesen Zeitpunkt hinaus halten zu wollen. In Portugal gilt er als potenzieller Nachfolger des Argentiniers Nicolás Otamendi, der mittlerweile 37 Jahre alt ist und dessen Karriere sich dem Ende zuneigt. Lindelöfs Rückkehr könnte Benfica eine langfristige Lösung in der Abwehr bieten, während er selbst die Chance bekäme, wieder regelmäßig zu spielen.

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Bei Manchester United hat sich Lindelöfs Situation in den letzten Jahren verschlechtert. Nach den Verpflichtungen von Leny Yoro und Matthijs de Ligt ist er in der Hackordnung auf Rang 5 abgerutscht. Auch die Vertragsverlängerung von Harry Maguire sowie der Transfer des vielversprechenden Talents Ayden Heaven machen dem Schweden wenig Hoffnung auf eine Besserung seiner Position. In Manchester hat er in dieser Saison nur unregelmäßig Einsatzzeiten erhalten, was seine Perspektiven weiter trübt. Eine Rückkehr zu Benfica könnte für Lindelöf nicht nur sportlich, sondern auch emotional eine Rückkehr zu vertrautem Terrain bedeuten, da er dort bereits von 2012 bis 2017 spielte, bevor er den Sprung nach England wagte. Die kommenden Monate werden zeigen, ob sich dieser Transfer tatsächlich abzeichnet.

(Photo by Catherine Ivill/Getty Images)