Sportbürgermeisterin Dietl: “Das Herz des Vereins ist Giesing!” | OneFootball

Sportbürgermeisterin Dietl: “Das Herz des Vereins ist Giesing!” | OneFootball

In partnership with

Yahoo sports
Icon: Löwenmagazin

Löwenmagazin

·30 January 2025

Sportbürgermeisterin Dietl: “Das Herz des Vereins ist Giesing!”

Article image:Sportbürgermeisterin Dietl: “Das Herz des Vereins ist Giesing!”

Verena Dietl, Sportbürgermeisterin von München, stellt noch einmal klar, dass das Grünwalder Stadion erhalten bleibt. Entweder demnächst saniert und maximal als Drittliga-Stadion oder mit entsprechendem Ausbau und einer damit verbundenen Zweitligatauglichkeit.

Bei der Frage rund um das Grünwalder Stadion gibt es für den TSV 1860 München zwei Optionen. “Wir können es kostengünstig sanieren, das ist aber nicht die Lösung, die die Löwen bevorzugen”, meint Verena Dietl, Sportbürgermeisterin von München. “Die Verantwortlichen haben es in der Hand, ob das Stadion nach ihren Vorschlägen saniert wird oder die Stadt die kostengünstige Variante umsetzt.” Sie selbst würde alles dafür tun, damit das Grünwalder Stadion gut bespielbar bleibt. “Das Herz des Vereins ist in Giesing”, erklärt die Sportbürgermeisterin. “Das haben Fans am Wochenende mit einem Banner wieder einmal bekräftigt. Mir ist entsprechend wichtig, dass das Städtische Stadion an der Grünwalder Straße als Kultstätte, Spielort und auch Heimat des TSV 1860 erhalten bleibt.”


OneFootball Videos


Auch über das Olympiastadion spricht die Politikerin: “In einem Onlineportal wurde nun wieder das Olympiastadion als Spielort ins Gespräch gebracht. Das Olympiastadion wird aktuell und auch in den kommenden Jahren saniert, so dass ein Ausweichen dorthin auch nicht möglich ist.” Dietl wundert sich, “wenn noch vor dem ersten Spatenstich über Baupläne, Mieten oder das Olympiastadion als Ausweichstätte spekuliert wird. Es ist auch nicht hilfreich, dass man einem Portal Gehör schenkt und diese Mutmaßungen anstellen lässt, das vor allem dadurch bekannt ist, Konflikte bei 1860 immer wieder anzuheizen, statt zur Lösungsfindung beizutragen.”

View publisher imprint