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·22 January 2025
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Vor dem Wiedersehen mit Borussia Dortmund spricht Marvin Ducksch über seine tiefe Verbundenheit zum BVB und die aktuelle Krise seines Heimatklubs. Trotz seiner Erfolge bei Werder Bremen bleibt der Angreifer seinem früheren Verein weiterhin verbunden.
Marvin Ducksch, Stürmer von Werder Bremen, hat eine tief verwurzelte Verbindung zu Borussia Dortmund. Der 30-Jährige wurde in Dortmund geboren, wuchs dort auf und begann seine Karriere in der Jugendabteilung des BVB, bevor er 2013 unter Trainer Jürgen Klopp sein Bundesliga-Debüt feierte. Heute, mit einer beachtlichen Karriere bei Werder, erinnert sich Ducksch an seine Anfänge und äußert sich zur aktuellen Lage seines Heimatklubs.
„Ich bin in Dortmund geboren, aufgewachsen, spielte dort in der Jugend und wurde Profi. Ich verdanke dem BVB sehr viel, er ist wie Werder in meinem Herzen. Darum geht die Dortmunder Situation nicht spurlos an mir vorbei“, sagte Ducksch in einem Interview der Sport Bild. Für den Angreifer bleibt der BVB nach wie vor ein prägender Teil seiner Karriere, und auch die aktuelle Krise des Vereins lässt ihn nicht unberührt.
Obwohl er nach seiner Zeit beim BVB in verschiedenen Vereinen, darunter auch in der 2. Bundesliga, Erfahrungen sammelte, erinnert er sich immer noch gerne an seine Zeit bei der Borussia zurück. Dort spielte er unter anderem gemeinsam mit Nuri Sahin, der mittlerweile als Trainer der Borussia freigestellt wurde.
Doch Ducksch steht nicht nur als ehemaliger Dortmunder im Fokus, sondern auch als Schlüsselfigur bei Werder Bremen, wo er mit seinen Leistungen entscheidend zum Erfolg des Klubs beiträgt. Trotz zahlreicher attraktiver Angebote, die er in der Vergangenheit erhalten hatte, ist er sich sicher, dass Werder der richtige Ort für ihn ist. „Werder ist ein Topklub, hier entsteht etwas – und in Bremen fühle ich mich sehr wohl. Werder passt zu mir“, so der Stürmer.
Der BVB bleibt jedoch für Marvin Ducksch ein besonderer Verein, und obwohl er nun für Werder spielt, verfolgt er die Situation seines alten Vereins genau. Vor dem kommenden Duell mit Dortmund am Samstag (15:30 Uhr) wird er mit Spannung auf das Wiedersehen mit seinem Heimatclub blicken.
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