LigaInsider
·20 December 2024
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Beim VfL Wolfsburg könnte es nach vier aufeinanderfolgenden Spielen mit der gleichen Startelf wieder Wechsel in der Anfangsformation geben. Das ließ Trainer Ralph Hasenhüttl auf der Pressekonferenz vor der Partie gegen den BVB durchblicken. Profitieren könnte neben anderen Spielern auch Stürmer Jonas Wind. „In den letzten Spielen hat man gesehen, dass die Einwechselspieler dafür gesorgt haben, dass wir besser im Spiel waren und gefährlicher geworden sind,“ begann der Coach und fügte an: „Dem muss man als Trainer auch mal Rechnung tragen, sonst würde ja Leistung nicht mehr zählen.“ Mit einer anderen Anfangsformation ist am Sonntag also zu rechnen. „Änderungen sind durchaus möglich.“ Wind lobte der Coach anschließend für seinen Trainingseifer trotz aktuellem Bankplatz. „Man merkt im Training, wie frei er momentan ist. Er zeigt es in jedem Training und hätte es verdient, von Anfang an zu spielen.“ Der Stürmer traf zuletzt nach zwei Einwechslungen dreimal für die Wölfe. Aber auch andere Spieler kommen für den Übungsleiter für einen Platz von Beginn an infrage.
„Klar, Jonas ist natürlich extrem auffällig mit seiner Trefferquote. Aber auch ein Mattias Svanberg, der gegen Freiburg getroffen hat, oder Yannick Gerhardt, der gegen Heidenheim das Tor macht und danach krank raus war“, nennt der Trainer weitere Kandidaten. Wer am Ende starten wird, ließ Hasenhüttl offen: „Es wird eine schwere Entscheidung, aber wir wissen auch, dass wir noch Spieler in der Hinterhand haben – auch andere noch.“ Bleibt abzuwarten, wer sich am Ende tatsächlich auf dem Rasen gegen Borussia Dortmund wiederfindet, wenn am Sonntag um 17:30 Uhr das letzte Bundesliga-Spiel vor Weihnachten angepfiffen wird. LigaInsider ist jetzt auch auf Bluesky aktiv! Folge unserem Account und verpasse keine News mehr!
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