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·30 de marzo de 2025
„Absoluter Wahnsinn“: BVB-Legende Großkreutz schwärmt von Bayern-Fans

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·30 de marzo de 2025
Bayern und Dortmund – viel mehr Rivalität in der Bundesliga geht nicht. Da erstaunt es umso mehr, wie viel Lob BVB-Legende Kevin Großkreutz jetzt für die Fans aus München übrig hat.
Spätestens seit 2011 ist klar: Dortmund und dem FC Bayern gleichermaßen die Daumen drücken, das geht nicht. Zweimal in Folge luchste der BVB den Münchnern den Meistertitel ab, demütigte den Rivalen 2012 im Finale des DFB-Pokals mit 5:2. Auch, wenn die Bayern 2013 wieder vorbeizogen sind und seither immer stärker platziert waren, ist die Rivalität geblieben.
Kevin Großkreutz stand in den glorreichen schwarz-gelben Zeiten mit auf dem Platz. Vor wenigen Wochen nahm er mit dem Legenden-Kader der Borussia am Franz Beckenbauer Cup teil. Das Ergebnis? Platz zwei, denn im Finale wurde ausgerechnet gegen die Münchner verloren.
Genau dieser Großkreutz, der nie mit großen Sympathien für den deutschen Rekordmeister im Fokus gestanden hatte, sorgt nun mit seinen Aussagen über die Fans der Bayern für Staunen. In seinem Podcast Viertelstunde Fußball geriet er nämlich förmlich ins Schwärmen.
„Die Bayernfans, muss man sagen, Respekt. Sie haben mich nicht einmal beleidigt, nicht einmal was gegen den BVB gesungen, nichts. Sondern auch, als wir rausgekommen sind, haben alle geklatscht und so weiter. Ohne Spaß, die Bayernfans sind zu mir eigentlich immer schon korrekt gewesen“, spielt der Weltmeister von 2014 auf den Beckenbauer Cup an.
Großkreutz erzählt weiter: Auch zu früheren Zeiten, als er in Fan-Montur in der bayrischen Landeshauptstadt weilte, fielen die Fans der Münchner nie negativ auf. Im Rahmen des Beckenbauer Cups musste Großkreutz jede Menge Fotowünsche erfüllen und Autogramme geben.
„Das ist nicht selbstverständlich, das ehrt mich auch, muss ich sagen, also danke nach München auf jeden Fall.“ Wie die Äußerungen von Großkreutz in Dortmund ankommen? Das ist unklar, doch angesichts der aktuellen tabellarischen Situation dürfte man bei Schwarz-Gelb ohnehin eher damit beschäftigt sein, die sportliche Situation zu verarbeiten.
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