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·30 de abril de 2025

Bayern sucht neuen Abwehrchef: Araujo rückt wieder in den Fokus

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Beim FC Bayern laufen die Planungen für die neue Saison. Florian Wirtz scheint der Wunschtransfer zu sein, aber es gibt auch noch andere Ziele. So soll man in München weiterhin versuchen wollen, einen neuen Abwehrchef zu verpflichten.

Dass Bayern wieder in das Rennen um Jonathan Tah einsteigt kann dabei nicht ausgeschlossen werden. Aber es könnte auch ein Spieler in den Fokus rücken, der schonmal Ziel des Rekordmeisters war. Dabei handelt es sich um Ronald Araujo vom FC Barcelona.


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Der 26-Jährige ist momentan kein unangefochtener Stammspieler bei den Katalanen, weswegen er einer der Spieler ist, die man bei den Cules zu Geld machen kann. Bekannt ist: Barcelona benötigt Einnahmen, um im Sommer selbst tätig werden zu können.

Araujo wieder im Bayern-Fokus

Laut einem Bericht der Sport soll Araujo wieder ein Thema in München sein. Demnach habe man beim Rekordmeister die Idee, den Uruguayer nach München zu lotsen. Seit 2020 gehört der Spieler zum festen Bestandteil des Kaders der Profis, nach einer kürzlich erfolgten Vertragsverlängerung ist er bis 2031 an den Klub gebunden. Dennoch gibt es ein Detail, das einen Transfer realistischer macht: Vom 1. bis 15. Juli verfügt er über eine geringere, reduzierte Ausstiegsklausel, die bei 65 Millionen Euro liegt.

Der 1,92m große, wuchtige Defensivspieler verfügt nicht nur über Physis, sondern auch ein sauberes Passspiel. Zudem schaltete er sich, wenn er rechts spielt, oft in die Offensive mit ein. Seine Top-Position ist aber klar die Innenverteidigung. In der laufenden Saison kam er in 20 Spielen zum Einsatz, auch aufgrund einer Verletzung.

Ein Knackpunkt: Bayern müsste erst einmal einen Spieler verkaufen, um den Araujo-Deal zu finanzieren. Ohne einen Abgang von Min-jae Kim so viel Geld in die Abwehr zu investieren, dürfte schwierig sein. Für Kim interessieren sich zwar Teams wie Juventus, Chelsea und Newcastle, trotzdem gibt es keine Garantie, dass ein Transfer über die Bühne geht, schon gar nicht rechtzeitig.

(Photo by Fran Santiago/Getty Images)

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