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·1 de abril de 2025
Der 1. FC Köln und seine Sorgenkinder: Auch die Rückkehr von Damion Downs ist noch ungewiss

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·1 de abril de 2025
Simon Bartsch
01. April 2025
Die Hoffnung war groß, dass der Stürmer schon längst wieder auf dem Platz steht, doch daraus wird wohl erst einmal nichts beim 1. FC Köln: Die Rückkehr von Damion Downs ist noch ungewiss.
Damion Downs im Training mit Gerhard Struber
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So ein wenig werden sich die Sorgenfalten bei Gerhard Struber am Dienstag wieder gelegt haben. Denn es deutet sich an, dass die Personalsituation im Laufe der Woche eine deutlich entspanntere werden dürfte. Dominique Heintz stieg etwa wieder in Teile des Mannschaftstrainings ein und könnte damit der Abwehr wieder mehr Breite verleihen. Auch die Rückkehr von Timo Hübers ist alles andere als ausgeschlossen. Zwar betrat auch Damion Downs am Dienstag wieder das Kölner Trainingsgelände, doch die Wahrscheinlichkeit, dass der Stürmer am Samstag im Heimspiel gegen Hertha BSC (20.30 Uhr, Sky und im Liveticker bei come-on-fc.com) wieder auf dem Platz steht, ist aktuell eher gering. Downs trainierte mit einer Manschette, grünes Licht hat er von den Ärzten noch nicht bekommen.
Und so reiht sich der Stürmer in eine ganze Riege an Kölner Sorgenkindern ein. Zumindest in die Riege der Akteure, deren Comeback sich länger als erhofft herauszögert. Denn die Kölner hatten zunächst durchaus gehofft, der Stürmer würde schon früher eingreifen können. Selbst die Begegnungen gegen Ulm und Darmstadt galten als theoretisch möglich, mittlerweile fehlt der Angreifer seit einem Monat. Beim Auswärtsspiel gegen Fürth soll der 20-Jährige dann aber wieder mit von der Partie sein. Downs ist wahrlich nicht der einzige Kölner Spieler, dessen Rückkehr deutlich früher erwartet worden war. Den FC umgibt nicht nur ein bemerkenswertes Verletzungspech, die Kölner haben auch alles andere als Glück, was die Rekonvaleszenz ihrer verletzten Spieler angeht.
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So warten die Geißböcke nach wie vor auf die Rückkehr von Julian Pauli. Der Innenverteidiger hatte sich Anfang Dezember im Pokalspiel gegen Hertha BSC eine Gehirnerschütterung zugezogen. Gleich mehrfach scheiterten Versuche, den Innenverteidiger wieder vollständig ins Mannschaftsgefüge zu integrieren. Erst am vergangenen Samstag war der Shootingstar der Hinrunde eine Kaderoption, wurde dann aber doch noch geschont. Auch Tim Lemperle fiel mit seiner Muskelverletzung deutlich länger aus, als zunächst angenommen. Der Kölner Torjäger hatte sich im Spiel gegen Jahn Regensburg eine Verletzung zugezogen, es zu Beginn des Jahres im Trainingslager und anschließend auch im Duell gegen die SV Elversberg versucht, um dann erneut Wochen auszufallen.
Mark Uth ist wohl das Paradebeispiel der Kölner Sorgenkinder. Der Kölner Routinier kommt in dieser Spielzeit auf sechs Kurzeinsätze und insgesamt rund 40 Minuten Spielzeit. Dagegen verpasste Uth 19 Begegnungen aufgrund von Verletzungen.