
BVBWLD.de
·7 de abril de 2025
Die Chancen des BVB steigen: Chukwuemeka wohl günstiger als gedacht

In partnership with
Yahoo sportsBVBWLD.de
·7 de abril de 2025
Endlich zeigte er, zu was er in der Lage ist. Carney Chukwuemeka (21) stand beim 4:1-Erfolg in Freiburg erstmals in der Dortmunder Startelf – und begeisterte nicht nur als Torschütze, sondern auch mit seinen Fertigkeiten am Ball.
Die Leihgabe des FC Chelsea spielt um ihre fußballerische Zukunft. Diese könnte durchaus beim BVB liegen, denn die Chancen auf eine Verpflichtung des jungen Mittelfeldmannes steigen offenbar.
Günstig ist Chukwuemeka nicht gerade. Die Verpflichtung des in Österreich geborenen Engländers steht und fällt mit dem sportlichen Erfolg der Schwarz-Gelben. Bei nur noch fünf Punkten Rückstand auf den Vierten Mainz 05 liegt die Qualifikation für die Champions League durchaus im Bereich des Möglichen. Das hielten viele nach der Talfahrt bis auf Platz elf vor Kurzem noch für unmöglich.
Eine Teilnahme an der „Königsklasse“ würde dem BVB ein Startgeld von 18,62 Millionen Euro bescheren. Zudem füllt die Klub-Weltmeisterschaft (14. Juni bis 13. Juli 2025) die Vereinskasse. Dem Sieger des Turniers winkt eine Prämie von mehr als 100 Millionen Euro. Je weiter die Dortmunder kämen, desto üppiger fällt der Geldregen aus. Den Westfalen würden auf dem Transfermarkt mehr Türen offen stehen.
Profitieren könnte von den Millioneneinnahmen auch Chukwuemeka. Zumal der Kicker berichtet, dass die Kaufoption der Borussia um einiges niedriger liegt als bislang angenommen. Überwiegend hieß es, der Chelsea-Profi ließe sich für 40 Millionen Euro fest verpflichten. Einige Meldungen sprachen von einer Ablöse in Höhe von 35 Millionen Euro. Doch das Fachblatt berichtet von einer fixen Transfersumme von 30 Millionen Euro.
Um tatsächlich ein Kandidat für die Borussia zu sein, müsste Chukwuemeka seine Top-Leistung aus dem Freiburg-Spiel bestätigen. Zudem hat er sich in seiner Karriere als verletzungsanfällig gezeigt, stand in dieser Saison erst 274 Minuten auf dem Platz – und zwar für Chelsea und den BVB.
En vivo
En vivo