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·25 de abril de 2025

"Keine Seifenoper": Bayern-Frauen voll im Double-Fokus

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Der Trubel um den Abschied von Trainer Alexander Straus soll die Fußballerinnen des FC Bayern auf ihrer Double-Mission nicht aus der Spur bringen. „Wir sind immer noch beste Freunde und wir wollen immer noch die besten Dinge zusammen erreichen“, erklärte der zum Saisonende scheidende Norweger vor dem ersten Meister-Matchball: „Es müssen nicht immer Dinge crashen, damit man sich trennt.“

Fokus auf die Meisterschaft und das DFB-Pokalfinale

Es sei „alles business as usual, wir arbeiten sehr gut zusammen“, betonte der 49-Jährige vor dem Heimspiel am Sonntag (14.00 Uhr/DAZN und MagentaSport) gegen den SC Freiburg. Mit einem Sieg würden sich die Spitzenreiterinnen zum dritten Mal in Serie die Meisterschaft sichern, am Donnerstag (16.00 Uhr/ARD und Sky) im DFB-Pokalfinale gegen Werder Bremen winkt das erste Double – darauf ist Straus zu „100.000 Prozent“ fokussiert, „alles andere sind Dinge, die im nächsten Leben passieren werden.


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Weiter ins Detail zur Trennung wollte Straus nicht gehen, versprach aber Antworten nach der Double-Mission: „Die Erklärungen, die ihr später hören werdet, werden viel einfacher sein als eine große Seifenoper.“ Das Wichtigste sei, dass sein Team zuerst darüber informiert wurde, dass es Straus im Juni in die USA zum Angel City FC zieht. Man trenne sich nicht „unter schlechten Bedingungen“, versicherte der Trainer. Eine Nachfolgerin oder ein Nachfolger steht noch nicht fest. Die Münchnerinnen greifen nach ihrer insgesamt siebten Meisterschaft. Zuletzt gelangen dem Team um DFB-Kapitänin Giulia Gwinn zehn Liga-Siege in Serie, in der Champions League allerdings schieden die Münchnerinnen erneut im Viertelfinale aus.

Foto  ©  IMAGO/Eibner/SID/IMAGO/Eibner-Pressefoto/Heike Feiner

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