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·27 de abril de 2025

Nach Clásico-Eklat: Antonio Rüdiger droht monatelange Sperre

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Nationalspieler Antonio Rüdiger hat beim spanischen Pokalfinale gegen den FC Barcelona (2:3 n.V.) für einen handfesten Eklat gesorgt. In der Nachspielzeit der Verlängerung brannten dem bereits ausgewechselten Innenverteidiger völlig die Sicherungen durch. Von der Bank aus warf Rüdiger nach einer strittigen Entscheidung einen Gegenstand - wohl ein Kühlpack, mit dem er sein lädiertes Knie zuvor gekühlt hatte - in Richtung von Schiedsrichter Ricardo de Burgos Bengoetxea.

Der Unparteiische zeigte Rüdiger anschließend die Rote Karte. Daraufhin verlor der 32-Jährige endgültig die Nerven. Mehrfach war über die Mikrofone zu hören, wie Rüdiger den Schiedsrichter auf Deutsch beleidigte. Die Real-Mitarbeiter hatten größte Mühe, den Innenverteidiger davon abzuhalten, dem Schiedsrichter hinterher aufs Feld zu stürmen.


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Ein Eklat, der mit Sicherheit ein Nachspiel für den deutschen Nationalspieler haben wird. Sky zufolge schreibt das Regelwerk eine Sperre von vier bis zwölf Spielen für das Werfen von Gegenständen auf den Schiedsrichter vor. In diesem Rahmen wird sich die Strafe für Rüdiger wohl bewegen.

Im für den Real-Verteidiger besten Fall stände er also erst am letzten Ligaspieltag wieder zur Verfügung. Die Königlichen müssen noch fünf Spiele absolvieren, unter anderem erneut einen Clasico in zwei Wochen. Sollte der Verband zur härtesten Strafe greifen, müsste Rüdiger auch in den ersten sieben Spielen der neuen Spielzeit zusehen. Mit einer Rückkehr wäre dann erst gegen Ende September zu rechnen.

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