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·25 de marzo de 2025
Neues Projekt in Asien: BVB will Top-Talente jetzt auch hier finden

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·25 de marzo de 2025
Während der Länderspielpause ist man bei Borussia Dortmund nicht untätig dabei, den Verein weiterzuentwickeln. Gerade wird der Beginn einer neuen Partnerschaft des BVB gemeldet, wobei nur auf den ersten Blick überrascht, mit dem der Fußballclub da einen Deal eingegangen ist. Der neue Partner ist die GSIS, die German Swiss International School in Hongkong. Darauf aufbauend werden schon in ganz naher Zukunft einige Events in dem früheren Stadtstatt durchgeführt.
Denn mit dieser Kooperation mit der internationalen Schule in Hongkong wird die Grundlage dafür gelegt, in Kürze eine BVB Evonik Football Academy in Hongkong aus der Taufe zu heben. Dort erhalten talentierte junge Menschen die Gelegenheit, eine Fußballausbildung „nach deutschem Vorbild“ zu erhalten, wie es DerWesten in seiner Nachricht dazu formuliert.
Leiter der zu gründenden Akademie wird in Kai Brock jemand, der zuvor längere Zeit noch für den FC Schalke 04 gearbeitet hatte. Auf diesem Level der Aktivitäten von Borussia Dortmund stellt solch ein Hintergrund aber kein Problem dar. Vielmehr zeigt sich der BVB-Geschäftsführer Asien, Benjamin Wahl, begeistert von den neuen Chancen: „Wir freuen uns, unser Wissen im Jugendfußball nach Hongkong zu bringen und mit einem starken Partner wie der GSIS zusammenzuarbeiten.“
Foto: Real Saragossa/Twitter
Schon in den Osterferien wird die neue Akademie von Borussia Dortmund in Hongkong eröffnet werden. In diesem ersten Kurs werden nur ausgewählte Teilnehmer mitmachen können. Anschließend aber wird die Football Academy für alle jungen Menschen aus Hongkong zugänglich sein.
Neben einem gewissen wirtschaftlichen Ertrag, den der sportlich ins Straucheln geratene Bundesligist damit erzielen kann, steht die Hoffnung darauf, Talente mit dem Potenzial zum Profi entdecken, fördern und im besten Fall auch für den BVB einsetzen zu können. Ein Vorgang, der dem BVB zuletzt zu selten gelungen war, was sich auch im stetig fallenden Marktwert des Dortmunder Kaders niederschlägt.