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·27 de abril de 2025

Transferpoker um Wirtz: Bayern setzt auf den Musiala-Joker

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Der FC Bayern möchte im Sommer unbedingt den Transfer von Florian Wirtz eintüten – doch der Konkurrenzkampf ist härter denn je. Real Madrid lockt mit dem Glanz der Königsklasse, Manchester City mit Pep Guardiola und finanzieller Schlagkraft. Doch die Münchner setzen im Poker um das größte deutsche Mittelfeldtalent auf ein Ass, das keiner der Rivalen kaufen kann: die Freundschaft zwischen Jamal Musiala und Florian Wirtz.

Schon jetzt gilt das Zusammenspiel der beiden deutschen Nationalspieler als Zukunft des DFB – und als Traum vieler Bayern-Fans. Nicht erst seit der Heim-EM schwärmen beide von der gemeinsamen Zeit auf dem Platz und daneben.


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„Ich habe immer gesagt, dass ich gerne mit ihm spiele“, betonte Wirtz damals. „Wir verstehen uns auf dem Platz und auch privat sehr gut. Es macht einfach Spaß.“

Diese Chemie könnte in den kommenden Wochen entscheidend werden – und ist ein Vorteil, den weder City noch Real ausgleichen können, wie Christian Falk, Chefreporter bei BILD, deutlich macht: „Es gibt eine starke Verbindung zu Jamal Musiala, die zu berücksichtigen ist; Wirtz und Musiala haben viel Spaß zusammen in der deutschen Nationalmannschaft.“

Der familiäre Faktor

Hinzu kommt: Das Verhältnis zwischen den Bayern und Wirtz‘ Vater Hans-Joachim gilt als exzellent. Im Hintergrund laufen schon Gespräche, und dass München ein guter nächster Schritt wäre, ist im Wirtz-Lager längst angekommen. Der Umbruch im Bayern-Mittelfeld – nicht zuletzt durch die Entscheidung, den Vertrag von Thomas Müller nicht zu verlängern – schafft Platz und eine zentrale Rolle für den nächsten deutschen Superstar.

Die Konkurrenz ist trotzdem gewaltig. Madrid bleibt der Sehnsuchtsklub vieler Profis, bei Manchester City lockt die Perspektive unter Guardiola. Für Wirtz ist klar: Fällt die Entscheidung nicht auf Bayern, geht es vermutlich ins Ausland. Auch die Zukunft von Leverkusen-Coach Xabi Alonso könnte eine Rolle spielen. Bleibt Alonso, steigen die Chancen für einen Verbleib, geht er – etwa nach Madrid – könnte der Transfer dominoartig in Bewegung geraten.

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