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·24 avril 2025
Bayern winkt attraktive Ablöse: Saudi-Klubs steigen in den Kim-Poker ein

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·24 avril 2025
Minjae Kim könnte vor dem Aus beim FC Bayern stehen. Die hohe Fehlerquote sorgt für den wahrscheinlicher werdenden Abschied, Interessenten sind vorhanden. Jetzt wurde bekannt: Kim könnte es nach Saudi-Arabien ziehen.
Mit Minjae Kim verpflichteten die Bayern im Sommer 2023 einen der besten Verteidiger der Serie A. Für den SSC Neapel hatte der Südkoreaner vollends überzeugt, sodass man in München bereit war, 50 Millionen Euro für ihn auf den Tisch zu legen. Geld, das sich derzeit nicht auszahlt.
In der aktuellen Saison fabriziert Kim einen Fehler nach dem anderen, auch am Aus in der Champions League gegen Inter Mailand war er maßgeblich mitverantwortlich. Für die Bosse ein paar Patzer zu viel, sie schoben den 28-Jährigen auf die Liste der Spieler, die verkauft werden können.
Das Ziel: Eine hohe Ablöse kassieren, das Festgeld-Konto auffüllen und sich nebenbei nach einem Ersatz umschauen. Transfer-Experte Fabrizio Romano hat jetzt erfahren: Es gibt Interessenten aus Saudi-Arabien. Das dürften die Bayern gerne hören, denn in der Wüste kann quasi jede Summe gezahlt werden.
Es handelt sich dabei um mehrere Klubs aus Saudi-Arabien, die ein Auge auf Kim geworfen haben. Auch bei Kingsley Coman könnte sich ein Wechsel nach Fernost anbahnen. Die Saudis haben in München bereits angefragt, ihnen scheint es ernst mit einer Verpflichtung. Leroy Sané hingegen lässt die Offerte der Saudi Professional League kalt.
Allerdings gibt es auch ein paar Vereine in Europa, die Kim beobachten. Beim FC Bayern ist man sich einig: Der Verteidiger muss nicht auf Biegen und Brechen verkauft werden. Ein Transfer wird dann vakant, wenn die Ablösesumme stimmt. Die 50 Millionen, die 2023 nach Neapel gingen, sollen es sein.
Für die Vertreter der saudischen Liga dürfte das kein Problem sein, hier fließen in der Regel ganz andere Beträge. Der deutsche Rekordmeister wird es also nur begrüßen, dass die Liste der Kim-Interessenten weiter wächst.
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