Bericht: FC Bayern plant Systemrevolution für Florian Wirtz | OneFootball

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·2 mai 2025

Bericht: FC Bayern plant Systemrevolution für Florian Wirtz

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Der FC Bayern jagt Florian Wirtz von Bundesliga-Konkurrent Bayer Leverkusen. Wie konkret es zwischen dem Nationalspieler und dem Rekordmeister wirklich ist, ist unklar; zuletzt dementierte die Werkself einen Bericht, nach dem sich Wirtz und die Bayern bereits einig sind. So oder so laufem im Hintergrund beim FC Bayern aber die Vorbereitungen für den Fall, dass der Wirtz-Coup gelingt.

Einem Bericht der Bild zufolge diskutiert der FCB sogar, für Wirtz das etablierte System umzustellen. Seit den Tagen von Louis van Gaal spielen die Bayern quasi mit der gleichen Aufstellung: Vier Abwehrspieler, drei Mittelfeldspieler, zwei Flügel und ein Stoßstürmer. Dieses System wurde über die Jahre von den diversen Trainern marginal verändert, blieb in seinen Grundfesten aber gleich.


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Das Problem beim Transfer von Wirtz: einen Zehner haben die Bayern mit Jamal Musiala bereits. Sollte Wirtz kommen, müsste also entweder einer der beiden Zauberfüße auf die ungewohnte Position auf Linksaußen ausweichen oder Cheftrainer Vincent Kompany ändert sein System.

FC Bayern künftig mit zwei Zehnern?

Im Podcast "Bayern-Insider" der Bild verriet Journalist Tobias Altschäffl: "Sie wollen Wirtz unbedingt. Und wenn er käme, dann würde auch das System infrage gestellt oder möglicherweise umgestellt werden."

Intern sollen die Verantwortlichen derzeit die Möglichkeit erörtern, das System auf zwei Zehner umzustellen. Ähnlich wie in der deutschen Nationalmannschaft könnten Wirtz und Musiala dann gemeinsam im offensiven Mittelfeld zusammen wirbeln.

Wie das System aber konkret aussehen könnte, ist noch nicht bekannt. Kompliziert ist das Vorhaben durchaus, da der gesamte Kader eigentlich auf eine ganz andere Philosophie ausgelegt ist.

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