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·25 avril 2025

Torwart-Transfer ausgeschlossen: Bayern setzt auf Neuer und Urbig

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Der FC Bayern und die Torwartfrage – ein Dauerbrenner in der Gerüchteküche. Doch in diesem Sommer gibt es für die Münchner keine Notwendigkeit, auf dem Transfermarkt aktiv zu werden.

Im Podcast Bayern Insider räumen die beiden BILD-Reporter Christian Falk und Tobi Altschäffl mit dem neuesten Gerücht um Joan Garcia (Espanyol Barcelona) klar auf: Ein Wechsel nach München ist kein Thema.


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Immer wieder tauchen neue Namen auf, wenn es um die Nachfolge von Manuel Neuer geht. Doch der Rekordmeister sieht keinen Handlungsbedarf. „Das ist Not true“, stellt Falk im Podcast eindeutig klar. Zwar beobachten die Bayern, was auf dem internationalen Torwartmarkt passiert, aber konkrete Transferpläne für den jungen Spanier gibt es nicht: „Garcia ist auch ein Torwart, wo sie wissen, der hat Talent, der hat Potenzial. Aber wollen die Bayern holen? Nein, denn sie haben Manuel Neuer, der weitermacht“, so Falk.

Neuer bleibt Nummer eins, Urbig sein Nachfolger

Die Hierarchie zwischen den Pfosten ist festgelegt: Neuer bleibt die klare Nummer eins, Jonas Urbig gilt als designierter Nachfolger und durfte bereits Bundesliga-Luft schnuppern. „Es gibt Sven Ulreich, der verlängern wird, ist Nummer 3. Daniel Peretz wird im Sommer verliehen und es gibt dazu noch Alex Nübel, den nicht zu vergessen, also da ist man, glaube ich, ganz gut aufgestellt“, erklärt Altschäffl die Situation beim FC Bayern. Nübel ist noch bis zum Sommer 2026 and en VfB Stuttgart ausgeliehen.

Für zusätzliche Transfers, erst recht auf der Torwartposition, fehlt also jeder Anlass. Auch Namen wie Suzuki (Parma), Bart Verbruggen (Brighton) oder Diego Costa (FC Porto) sind aus Münchner Sicht aktuell nicht mehr als Beobachtungsobjekte. Die Realität: Der FC Bayern vertraut auf seine interne Lösung und sieht für neue Spekulationen keinen Grund.

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