"Wie ein Vater für mich": Leipzig-Star hadert mit Rose-Aus | OneFootball

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·16 avril 2025

"Wie ein Vater für mich": Leipzig-Star hadert mit Rose-Aus

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Zweieinhalb Jahre lang war Marco Rose Cheftrainer von RB Leipzig. In der laufenden Saison konnte Rose die Erwartungen allerdings nicht mehr erfüllen, unter seiner Regie schied Leipzig völlig abgeschlagen in der Champions-League-Gruppenphase aus und drohte auch in der Bundesliga das Minimalziel CL-Qualifikation zu versäumen. Nach dem Aus im DFB-Pokal-Halbfinale gegen den VfB Stuttgart zog der Verein dann Ende März die Reißleine und entließ Rose.

Für Stürmer Lois Openda ist die Entlassung von Rose nur schwer zu verkraften, wie er gegenüber Sky verraten hat. "Um ehrlich zu sein, war es sehr hart für mich. Ab dem ersten Tag war er wie ein Vater für mich. Wir hatten viele Gespräche. Er hat mir viel beigebracht, dabei habe ich mich persönlich weiterentwickelt. Ich bin ihm sehr dankbar", erklärte der Belgier.


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Openda wechselte im Sommer 2023 nach Leipzig und entwickelte sich unter der Anleitung von Rose umgehend zu einem der besten Stürmer der Bundesliga. In seiner ersten Saison für die Sachsen brillierte Openda mit 28 Toren und sieben Vorlagen in 45 Pflichtspielen. In der laufenden Saison hatte der Belgier aber mit Leistungsschwankungen zu kämpfen.

Unter Roses Nachfolger Zsolt Löw platzte der Knoten bei Openda schnell wieder. Von Löw schwärmt der Stürmer auch schon. "Um ehrlich zu sein: Ich mag diesen Trainer. Er ist wirklich gut. Klar würde ich gern mit ihm weiterarbeiten", sagte er in einer Medienrunde.

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