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·1 Mei 2025

Landespokal: Hansa zieht nach der Pause ungefährdet ins Finale ein

Gambar artikel:Landespokal: Hansa zieht nach der Pause ungefährdet ins Finale ein

Im Halbfinale des Landespokals Mecklenburg-Vorpommern setzte sich der F.C. Hansa Rostock am Donnerstag standesgemäß mit 4:0 gegen den FC Schönberg 95 aus der Verbandsliga (6. Liga) durch. Drei Youngsters der Kogge brachen den Bann der Ostseestädter und sorgten für den Finaleinzug am 24. Mai.

Gebuhr beendet das Warten

Der Terminplan des F.C. Hansa Rostock, er hatte im Vorfeld des Halbfinales im Landespokal für Diskussionsstoff gesorgt. Cheftrainer Daniel Brinkmann entschied sich aufgrund der Belastungssteuerung für eine ausgewogene Startelf, in der Nachwuchsspieler Luca Stoldt sein Debüt gab. Bei sonnigem Wetter musste sich die Kogge beim FC Schönberg 95 jedoch lange in Geduld üben, der erste Abschluss aus dem Spiel heraus kam von Krohn (19.).


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Ein ums andere Mal segelten Eckbälle in den Schönberger Strafraum, aber Rostock konnte kaum Profit daraus schlagen – so deutete beim Verbandsligisten beinahe alles auf eine torlose erste Hälfte hin. Dann aber doch noch der entscheidende Standard: Chrstian Kinsombi brachte eine Ecke auf den Kopf von Dario Gebuhr, der zur Führung einnickte (45.+2).

Haugen beendet Torreigen

Nach der Pause war zu spüren, dass das Selbstbewusstsein der Hansa-Kogge durch den Führungstreffer gestiegen war. Wieder war es Gebuhr, der nach einem weiteren Eckball von Cedric Harenbrock mit dem Kopf zur Stelle war – aber nur das Aluminium traf (56.). Danach steckte Harenbrock gut auf den zur Pause eingewechselten Fiete Bock durch, der sich die Chance zum 2:0 nicht mehr nehmen ließ (61.).

Der Bann war gebrochen, sodass sich der nächste Younster als Einwechsler belohnen konnte: Luiz Labenz netzte nach Vorlage von Sigurd Haugen ein (71.). Eine weitere Hereingabe von Sima Suso verwertete der norwegische Stürmer dann noch selbst zum 4:0 (79.). Den Ehrentreffer hatte Younes Laribi auf dem Fuß, aber beim Schuss auf das freie Tor traf der Schönberger letztendlich den Pfosten (85.). So blieb es beim deutlichen Sieg der Kogge, die nun im Finale auf den SV Pastow treffen wird, der in der Verbandsliga den dritten Platz innehält.

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