Marco Rose wird nach Leipzig-Aus bei anderem Bundesligisten gehandelt | OneFootball

Marco Rose musste seine Koffer als Trainer von RB Leipzig vor rund zwei Wochen packen. Schon bald könnte der 48-Jährige aber bei einem Ligakonkurrenten anheuern.

Laut "Sport Bild" ist Rose ein Thema für die potentielle Nachfolge von Ralph Hasenhüttl beim VfL Wolfsburg, der unter massivem Druck steht und seinerseits bald freigestellt werden könnte.

Rose soll bei den Wölfen sogar als Ideallösung gehandelt werden. Er hat in Leipzig gezeigt, dass er junge Talente entwickeln kann. Ob er für den Job in Wolfsburg zur Verfügung steht, ist aber unklar. Weitere Kandidaten sind Alexander Blessin vom FC St. Pauli, Jacob Neestrup vom FC Kopenhagen oder der vereinslose Bo Svensson (zuletzt Union Berlin). Auch Lukas Kwasniok, der Paderborn zum Saisonende verlässt, ist ein Thema. Thomas Frank vom FC Brentford ist auch ein Kandidat, dürfte aber nur schwer zu haben sein.