Transfer-Duell um argentinisches Wunderkind: Chelsea, United, Barca und Atlético interessiert! | OneFootball

Mit herausragenden Leistungen sorgt Franco Mastantuono in Argentinien für Aufsehen. Zahlreiche internationale Top-Teams haben den Teenager mittlerweile auf dem Zettel.

Vierkampf um Mastantuono?

Das argentinische Supertalent Franco Mastantuono weckt derzeit große Begeisterung in der Fußballwelt. Der 17-Jährige von River Plate steht bei zahlreichen europäischen Top-Klubs ganz oben auf der Wunschliste. Dazu zählen laut Sky Sports Manchester United, Chelsea, der FC Barcelona und Atlético Madrid.

Mastantuono gilt als einer der vielversprechendsten Nachwuchskicker in Südamerika und hat bereits mit nur 16 Jahren seinen ersten Treffer für River Plate erzielt, was ihm zum jüngsten Torschützen der Vereinsgeschichte macht. In dieser noch jungen Saison gelangen ihm in elf Pflichtspielen drei Tore erzielt und zwei Vorlagen.

Seine Entwicklung bleibt derweil auch den zahlungskräftigen Big Playern nicht unbemerkt: Atlético soll bereits nach Buenos Aires gereist sein, um den Linksfuß im Stadion zu beobachten. Auch Barça zeigt ebenso wie Chelsea und United konkretes Interesse. Kein Wunder, denn die Ausstiegsklausel des Youngsters liegt bei rund 45 Millionen Euro. Das ist zwar der höchste Betrag in Rivers Vereinsgeschichte, für die finanziell gut situierten Teams aus Europa jedoch kein entscheidendes Hindernis.

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Präsident Jorge Brito sieht aktuell jedoch keinen Verkaufsdruck. Nach einem Rekordgewinn von über 50 Millionen Euro in der letzten Saison ist der Verein finanziell solide aufgestellt. Mastantuono steht noch bis 2026 unter Vertrag und wird ohnehin erst im August volljährig.

Beim anstehenden Superclásico gegen den Erzviralen Boca Juniors, für den ein Zuschauerrekord im ausgebauten Estadio Monumental erwartet wird, soll er erneut eine Schlüsselrolle einnehmen. Zudem wird er River im Sommer bei der aufgestockten Klub-WM in Miami vertreten. Somit bietet sich dem Spielmacher ein weiteres Schaufenster für die internationale Elite.

(Foto: Getty Images)