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·25 aprile 2025

Mit einem Bein schon aufgestiegen? Das spricht im Saisonfinale für den 1. FC Köln

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Mit einem Bein schon aufgestiegen? Das spricht im Saisonfinale für den 1. FC Köln

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Simon Bartsch

25. April 2025

Beim FC will man von einer Vorentscheidung noch so gar nichts wissen. Dabei beträgt der Vorsprung auf die Konkurrenz vier Spieltage vor Saisonende fünf Zähler. Und nicht nur die Tabellensituation spricht für die Geißböcke im Aufstiegskampf: Deswegen wird der 1. FC Köln aufsteigen.

Noch vier Spieltag bis Saisonende und die Geißböcke stehen auf Platz eins der Tabelle. Zudem zeigt die Formkurve der Mannschaft von Gerhard Struber nach oben. Der FC befindet sich mitten im Aufstiegskampf: Deswegen wird der 1. FC Köln aufsteigen.

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Die Spieler des 1. FC Köln jubeln

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Nein, von einer Vorentscheidung wollten die Kölner Verantwortlichen, aber auch Spieler nach dem 3:1-Erfolg über Preußen Münster nichts wissen. „Die Ausgangslage ist super, aber geschafft ist es noch nicht“, sagte beispielsweise Timo Hübers erst am Mittwoch nach dem Training und traf damit in etwa den Ton, den auch Christian Keller und Gerhard Struber am Wochenende angeschlagen hatten. „Am Wochenende ist wieder eine Chance, dass wir mit einem Sieg in Hannover ein Stück näher drankommen können. Dann wollen wir die letzten Schritte jetzt auch noch gehen“, führt der Kapitän der Kölner fort. Die Ausgangslage ist in der Tat eine gute. Fünf Punkte Vorsprung haben die Geißböcke vor dem Relegationsplatz. Heißt im Umkehrschluss, die Verfolger von Rang drei bis sechs müssten schon zwei Siege mehr einfahren, in wohl gemerkt vier ausstehenden Begegnungen.

FC trifft noch auf drei Krisenclubs

Und da unter jenen Kontrahenten noch drei direkte Duelle anstehen, sind die Vorzeichen gut bis sehr gut. Doch da ist auch weiterhin noch das kleine „Aber“. Das „Aber“ dieser verrückten Liga. Einer Liga, in der sich kein Team wirklich hervorgetan hat und selbst die vermeintlichen Kleinen die vermeintlichen Großen jederzeit schlagen können. Erst am vergangenen Spieltag überraschte Eintracht Braunschweig den 1. FC Kaiserlautern und der SV Darmstadt wiederum Hannover 96. Die ehemaligen Bundesligisten reagierten nur wenige Tage später und entließen jeweils die Trainer Markus Anfang und André Breitenreiter. Auch, weil der Aufstieg für Kaiserslautern ein Stück weit und für die Niedersachen in sehr weite Ferne gerückt ist. Ein fünf Punkte-Vorsprung ist dementsprechend alles andere als eine Sicherheit.

Und doch gibt es gleich mehrere Faktoren, die dem FC in dieser Phase der Saison durchaus Hoffnung machen sollten. Denn die Geißböcke treffen in den kommenden vier Spielen gleich auf drei Krisenvereine. Eben auf Hannover am Sonntag und Kaiserslautern am letzten Spieltag. Beide Teams haben die jüngsten drei Spiele verloren, sind nach der Pleite-Serie ordentlich abgerutscht, hatten sich durchaus mehr versprochen. In der Formkurve der vergangenen drei Spiele belegen die Traditionsvereine die Ränge 17 und 18. Dazu stehen noch die Begegnungen gegen Jahn Regensburg und den 1. FC Nürnberg auf dem Programm. Clubs, die aus den vergangenen drei Spielen einen Sieg, also drei Punkte holten. Regensburg muss mindestens die Relegation spielen, könnte aber schon im Duell gegen den FC mit dann möglicherweise neun Zählern Rückstand als (nahezu) sicherer Absteiger feststehen – denn die miserable Tordifferenz zählt wohl fast wie ein Punkt.

Wie bewertet ihr die FC-Profis?

Verletzte Spieler des 1. FC Köln kehren zurück und werden zu Hoffnungsträgern

Dagegen bekommt es die Kölner Konkurrenz in den verbleibenden Spielen noch mit dem ein oder anderen formstarken Gegner zu tun. Überhaupt könnte das Restprogramm aus Kölner Sicht durchaus schwerer sein. Der FC trifft auf Gegner, die im Schnitt auf Rang elf der Liga liegen. Magdeburgs und Düsseldorfs Gegner belegen im Schnitt Platz neun, Paderborns sogar Platz sieben. Die Ostwestfalen haben das wohl schwerste Restprogramm vor der Brust. Einen Fünf-Punkte-Vorsprung hat noch kein Club seit der Drei-Punkte-Regel verspielt. Zudem scheint das Momentum aktuell auf der Seite des FC. Die Kölner wissen, dass sie bereits im Heimspiel gegen Regensburg alles klar machen können. Allerdings nur, wenn in Hannover gepunktet wird und die Konkurrenz dann ebenfalls mitspielt.

Zudem kehren beim FC nach und nach die Verletzten zurück. Nach Tim Lemperle, Mark Uth, Julian Pauli, Timo Hübers und Damion Downs drängt sich nun auch Linton Maina ganz offensichtlich wieder auf. Für die Begegnung gegen Hannover wird es wohl noch eng werden, doch der Kölner Top-Scorer wird wohl noch einmal in den Saisonendspurt eingreifen können. Möglicherweise gilt das auch für Jusuf Gazibegovic, der am Donnerstag schon wieder auf dem Platz trainierte. Der Bosnier hatte sich bekanntlich das Syndesmoseband gerissen. Zudem scheinen die Kölner ausgerechnet auf der Zielgeraden dann doch den ein oder anderen Unterschiedsspieler gefunden zu haben. Marvin Schwäbe wächst seit Wochen über sich hinaus, Luca Waldschmidt war in den vergangenen sechs Spielen an sechs Toren beteiligt.

Für Unruhe sorgten zuletzt nur die Transfergerüchte um Dejan Ljubicic, der den Verein wohl sicher verlassen will. Der Aufstiegsstimmung am Geißbockheim wird das keinen Abbruch tun.


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