Presseschau 1. FC Kaiserslautern vs. Schalke 04: „Vor allem offensiv zu wenig“ | OneFootball

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·28 aprile 2025

Presseschau 1. FC Kaiserslautern vs. Schalke 04: „Vor allem offensiv zu wenig“

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Keine Punkte für Königsblau auf dem Betzenberg. Mit 1:2 verliert Schalke 04 gegen den 1. FC Kaiserslautern und dessen neuen Trainer Torsten Lieberknecht. Wie der Auftritt des Ruhrgebietsclubs zu bewerten ist, da ist sich die Presse nicht komplett einig, wie den hier zu findenden Auszügen zu entnehmen ist.

Einzig eine Änderung nahm der scheidende van Wonderen zur Vorwoche vor: Bachmann ersetzte den gesperrten Kapitän Karaman. Nach anfänglicher Unsicherheit sei Schalke dann besser ins Spiel gekommen, analysiert der Kicker, habe sich auch nach dem Rückstand in der Offensive betätigt. In der zweiten Hälfte sei es gar „hin und her“ gegangen, dem neuerlichen Rückstand nach Syllas zwischenzeitlichem Ausgleich habe man aber „kein richtiges Powerplay“ mehr entgegensetzen können. So sei offensiv „insgesamt zu wenig“ von Schalke 04 gekommen.


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Spartanisch formuliert die Allgemeine Zeitung, dass sich die Hausherren den Sieg mit einem „couragierten Auftritt“ verdient hätten. Die „überlegenen“ Pfälzer hätten „aus dem Nichts“ den Schalker Ausgleich hinnehmen müssen, diesen aber mit dem Siegtor durch Ache beantwortet. Schalke muss nun weiter auf den endgültigen Klassenerhalt warten.

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Foto: IMAGO

Kaminski gegen Ache überfordert und mit „Mega-Bock“

Deutlich kritischer lesen sich die Wort zum Spiel von Schalke 04 bei der WAZ, die erstens sechsmal die Note Fünf für die Knappen verteilt und zweitens davon schreibt, dass die Mannschaft zu selten dagegengehalten habe.

Vor prachtvoller Kulisse im ausverkauften Fritz-Walter-Stadion, garniert mit toller Choreo der FCK-Fans, habe sich dann aber erstmal nur eine „dürftige“ erste Hälfte ereignet. „Das offensive Konzept von van Wonderen bestand daraus, dass Kapitän Paul Seguin den Ball bekam und damit irgendetwas Schlaues anfangen sollte. Klappte selten.“ Ereignisreicher sei dann die zweite Hälfte gewesen, was auch an S04 lag, hier vor allem an der Hereinnahme von Emil Höjlund, der Kaiserslautern vor Probleme stellte. Nach dem Ausgleich aber habe sich Schalke wieder zurückgezogen, was zu einer turbulenten Schlussoffensive der Pfälzer führte. Im zweiten Anlauf traf Ache dann für den FCK, Schalke brache zwar viele Flanken, aber keine gefährlichen Abschlüsse mehr zustande. So muss S04 weiter auf den einen zum Klassenerhalt fehlenden Punkt warten.

Die Rheinpfalz illustriert mit dem Schalker xG-Wert von 0,05 in der ersten Hälfte die fehlenden Offensivaktionen von Königsblau. Die zweite Hälfte habe dann aber durch eine Chance von Hanslik einen „Hallo-Wach“-Effekt für S04 gebracht, das Glück nach Kaminskis bösem Schnitzer hatte, dass der daraufhin frei vor dem Tor auftauchende Ache verzog. Der hatte neben der später doch gelungenen Führung kurz vor Schluss eine weitere gute Chance – Schalke hingegen keine mehr.

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