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·25 de abril de 2025

Aufstellungen: So könnten Barça und Real Madrid im Copa-Finale spielen

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Im Finale der Copa del Rey nimmt es der FC Barcelona mit seinem Erzrivalen Real Madrid auf. Bei beiden Mannschaften scheint es mit Blick auf die Startelf nur ein Fragezeichen zu geben. Die voraussichtlichen Aufstellungen.

  1. FC Barcelona

Großes Comeback zum Finale der Copa del Rey: Marc-André ter Stegen meldet sich nach sieben Monaten zurück, steht erstmals nach seinem auskurierten Patellasehnenriss im rechten Knie wieder im Kader des FC Barcelona.


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Dass der deutsche Nationalkeeper auch direkt zum Einsatz kommt, ist aber nahezu ausgeschlossen. Seine Nominierung in das Aufgebot hat wohl primär einfach damit zu tun, dass er auch in Sevilla mit der Mannschaft trainiert, sich als Kapitän zu diesem Endspiel im Kreise des Teams befindet – und im Fall der Fälle die Trophäe in die Höhe streckt.

Die sicheren Ausfälle bei Barça: Robert Lewandowski (Oberschenkelverletzung), Alejandro Balde (Oberschenkelverletzung), Marc Casadó (Bänderverletzung im Knie) und Marc Bernal (Aufbautraining nach Kreuzbandriss). Balde wird als Linksverteidiger von Gerard Martín ersetzt.

Mit Blick auf die Startelf stellt sich offenbar nur eine einzige Frage: Wer besetzt die Spielmacher-Position? Die besten Karten hat womöglich Dani Olmo. Theoretisch wäre er auch eine Option für die Mittelstürmer-Position, sodass sich Gavi und Fermín López dahinter Hoffnungen machen könnten. Es ist aber realistischer, dass Ferran Torres den Lewandowski-Vertreter gibt.

Voraussichtliche Clásico-Aufstellung: Szczesny – Koundé, Cubarsí, Martínez, Martín – De Jong, Pedri – Yamal, Olmo, Raphinha – Torres.

  1. Real Madrid

So wie bei den Katalanen gibt es anscheinend auch beim Erzrivalen aus der Hauptstadt nur ein Startelf-Fragezeichen – und das hat zugleich mit dem taktischen System zu tun. Möglich ist nämlich, dass Carlo Ancelotti einen der vier Offensiv-Stars auf die Bank setzt. Konkret: Rodrygo Goes. Dafür könnte Luka Modrić das zentrale Mittelfeld mit Aurélien Tchouaméni und Daniel Ceballos hinter dem Zehner Jude Bellingham bilden. Insofern wäre es ein 4-3-1-2 anstatt eines 4-2-3-1 mit und 4-4-2 ohne Ball.

Ferland Mendy feiert nach knapp anderthalb Monaten sein Kader-Comeback, Kylian Mbappé ist nach einer am 16. April gegen den FC Arsenal erlittenen Knöchelverstauchung rechtzeitig zum Endspiel zurück. Es fehlen bei den Blancos Eduardo Camavinga (Ruptur der linken Adduktorensehne), Daniel Carvajal (nach Kreuzbandriss) und Éder Militão (nach Kreuzbandriss).

Voraussichtliche Clásico-Aufstellung: Courtois – Valverde, Asencio, Rüdiger, García – Rodrygo/Modrić, Tchouaméni, Ceballos, Bellingham – Mbappé, Vinícius.

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