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·25 de abril de 2025
Hecking läutet Endspiele ein: "Scheißegal, wie"

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·25 de abril de 2025
Trainer Dieter Hecking vom Fußball-Bundesligisten VfL Bochum hat vor dem brisanten Wiedersehen mit Union Berlin den Fokus voll auf den Abstiegskampf gelegt. „Ich will mich damit nicht großartig beschäftigen“, der Feuerzeug-Eklat von Köpenick im Hinspiel sei vor dem Heimspiel am Sonntag (15.30 Uhr/DAZN) „kein Thema“ in der Mannschaft gewesen, sagte der 60-Jährige. „Ich denke schon, dass da eine Rivalität zustande gekommen ist, die vorher vielleicht gar nicht dagewesen ist. Es ist wie so ein Feuer, das immer noch lodert“, sagte Hecking mit Blick auf das Skandalspiel am 14. Dezember – und begrüßte, dass das Schiedsgericht die endgültige Entscheidung erst in der Woche nach dem direkten Aufeinandertreffen bekannt geben will. „Ich kann nur sagen, dass wir die Vorfälle im Hinspiel nicht verursacht haben. Ich gehe davon aus, dass das Urteil Bestand haben wird.“
Zwei Punkte beträgt der Rückstand auf den 1. FC Heidenheim, der VfL habe den Sprung auf den Relegationsrang „nach wie vor selbst in der Hand“, sagte Hecking, der seiner Mannschaft unter der Woche gleich „mehrere Ansagen“ machen musste. „Cleverness, die müssen das lernen. Ich will gewinnen, darum geht es am Sonntag. Es ist mir scheißegal, wie, ob 1:0, 5:0 oder mit nur zehn Prozent Ballbesitz.“ Trotz fünf Niederlagen in Serie bleibe er „positiv, und auch die Mannschaft hat mir nicht das Gefühl gegeben, dass sie am Boden liegt“, sagte Hecking – und forderte: „Wir brauchen Punkte, dürfen nicht immer lieb und nett sein. Kleinigkeiten spielen jetzt eine entscheidende Rolle.“
Wir müssen alles auspacken. In jedem Spiel, gebetsmühlenartig. Wenn wir das nicht verstehen, werden wir absteigen.
Foto © Firo/SID/Jürgen Fromme
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