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·02 de maio de 2025

Trotz Personal-Sorgen vor Gütersloh-Reise: U21 will positiv aus der Saison gehen

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Trotz Personal-Sorgen vor Gütersloh-Reise: U21 will positiv aus der Saison gehen

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Daniel Mertens

02. Mai 2025

Vor der FC-Reserve liegt ein Charakter-Test kurz vor der Sommerpause: Die U21 des 1. FC Köln ist am Samstag (16 Uhr) beim FC Gütersloh zu Gast. Mit einer mehrstündigen Busfahrt in den Knochen will das Team beim Tabellen-Zweiten endlich noch einmal ein Erfolgserlebnis feiern.

Vor der Reserve des FC liegt eine schwere Aufgabe. Und Trainer Evangelos Sbonias muss dabei personell abermals improvisieren. Die U21 des 1. FC Köln ist am Samstag beim FC Gütersloh zu Gast.

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Die U21 des 1. FC Köln

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Stephan Salger wird eine Woche nach seinem emotionalen Abschied in seinem letzten Heimspiel vor dem baldigen Karriere-Ende nochmals ein gefragter Mann bei der U21: Der 35-Jährige könnte sowohl die Lücke im Abwehr-Zentrum schließen als auch Teil eines Oldie-Duos auf der Doppel-Sechs werden. In der Innenverteidigung muss der Trainer Mikail Özkan verzichten. Der 22-Jährige laboriert an „Problemen an der Fußsohle“, wie der Coach verriet. Diese habe sich Özkan bei der jüngsten 1:3-Niederlage gegen Lotte zugezogen. Stephan Salger wäre daher ein Kandidat für die vakante Position in der Abwehr-Zentrale neben Rijad Smajic. Allerdings könnte Salger ebenso die Lücke im Mittelfeld schließen, denn dort fällt Emin Kujovic aufgrund einer Gelbsperre aus.

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„Es geht darum, positiv aus der Saison zu gehen“

Denkbar wäre folglich eine sehr erfahrene Doppel-Sechs mit Stephan Salger und Marco Höger. Realistischer mutet jedoch an, dass Salger in der Viererkette auflaufen wird. Im Sturm fällt mit Oliver Schmitt ein weiterer Spieler zusätzlich aus. Der 24-Jährige sah gegen Lotte die gelb-rote Karte und ist daher ebenfalls in Gütersloh gesperrt. Zudem wird Meiko Sponsel nicht rechtzeitig fit, der gegen Lotte einen Schlag auf den Knöchel erhielt und vorzeitig ausgewechselt werden musste. Immerhin: Arda Süne und Joao Pinto könnten wieder Optionen für den Kader sein. Das Duo steht nach längeren Verletzungspausen wieder auf dem Trainingsplatz. Die Startelf wird für beide aber noch deutlich zu früh kommen.

Sbonias wird derweil in Gütersloh nicht auf Spieler aus der U19 zurückgreifen können. Die FC-Youngster spielen am Sonntag ihr Viertelfinale um die Deutsche Meisterschaft gegen den Hamburger SV und werden daher nicht mit der U21 reisen. Offen ist, wer dafür möglicherweise aus dem Profi-Kader abgestellt wird. Aber auch hier ist es fraglich, dass Lizenzspielern die stundenlange Busfahrt zugemutet wird. Und so wird die U21 beim Tabellen-Zweiten weitgehend auf sich allein gestellt sein – was die Partie zu einem Charakter-Test werden lässt: „Es geht darum, positiv aus der Saison zu gehen“, skizziert der Coach die Marschroute.

Einen Spannungsabfall kurz vor der Sommerpause werde er nicht zulassen: „Das gibt es mit mir nicht. Das ist unser Job. Es sind noch zwei Spiele und wir haben keine gute Phase. Da gibt es nichts mit Spannungsabfall oder die Saison auslaufen lassen, da bin ich der falsche Ansprechpartner. Es ist unser Job, ans Maximum zu gehen und abzuliefern. Das hat auch etwas mit Entwicklung zu tun, das hat auch etwas mit Haltung und Einstellung zu der Sache zu tun. Da wird es mit mir keinen Millimeter Abweichung geben.“ Und nach zuletzt drei Niederlagen in Folge wäre ein Dreier beim Tabellen-Zweiten ein durchaus starkes Ausrufezeichen im vorletzten Saison-Spiel der U21.


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