Scherning warnt gegen Lautern vor "großem Zielspieler" und "Freigeist" | OneFootball

Scherning warnt gegen Lautern vor "großem Zielspieler" und "Freigeist" | OneFootball

In partnership with

Yahoo sports
Icon: liga2-online.de

liga2-online.de

·17 de abril de 2025

Scherning warnt gegen Lautern vor "großem Zielspieler" und "Freigeist"

Imagen del artículo:Scherning warnt gegen Lautern vor "großem Zielspieler" und "Freigeist"

Mit dem 1. FC Kaiserslautern wartet am Samstag um 13 Uhr die nächste Topmannschaft auf Eintracht Braunschweig. Ein dritter Erfolg in Serie und der Klassenverbleib wäre fast schon zum Greifen nah.

Zwei Siege am Stück sorgen für Erleichterung

Die Wichtigkeit der zwei vergangenen Siege lässt sich für die Löwen nur schwer in Worte fassen. Ohne die sechs Punkte gegen Paderborn (3:2) und beim HSV (4:2) würden in der Residenzstadt langsam aber sicher die Lichter ausgehen. Zwei Punkte sind es aktuell auf Preußen Münster auf Rang 16, deren vier auf den SSV Ulm auf Platz 17. Nur das Torverhältnis spricht mit -22 so gar nicht für die Niedersachsen.


OneFootball Videos


Personell kann Daniel Scherning – endlich mal wieder – aus dem Vollen schöpfen. Zum Bersten voll war er nämlich unter der Woche, der Trainingsplatz in Braunschweig. Bis auf die Langzeitverletzten waren alle Feldspieler mit von der Partie und zeigten sich bis in die Haarspitzen motiviert. Somit habe man am Samstag "alle Möglichkeiten" und "viele Optionen". Wer die heißt begehrten Plätze in der Startelf einnehmen wird, da ließ sich Scherning naturgemäß nicht in die Karten schauen. Man brauche aber, auf diesen Fakt legte er Wert, "alle Jungs".

Kaiserslautern mit "viel Kreativität"

Trotz alles Optimismus kommt mit dem 1. FC Kaiserslautern ein ziemlich schwerer Brocken an die Hamburger Straße. Die Lautrer sind nicht nur "eine sehr körperliche Mannschaft mit viel Tempo in der letzten Linie", sondern haben mit Ragnar Ache auch einen "großen Zielspieler". Zudem erwartet der Übungsleiter "viel Kreativität" und mit Marlon Ritter "einen Freigeist drumherum". Auch bei Standards sei der Gast nicht zu unterschätzen. Und doch weiß auch der Braunschweiger Coach, dass die Roten Teufel in drei der letzten vier Spiele den Platz als Verlierer verließen.

Aber auch ohne den Negativlauf der Gäste müssten sich die Löwen nicht verstecken, belegen sie doch in der Rückrundentabelle den neunten Platz. War die Hinrunde noch von viel Misserfolg überschattet, zeigen sich seit dem Winter langsam fruchtbare Veränderungen. Das 1:5 gegen Hertha mal ausgeklammert ("Erlebnis in negativer Richtung"), sei man "seit dem Winter sehr stabil". Da kommen die Spiele gegen die Top-Teams zum Ende der Saison gerade recht. In diesen hat die Eintracht "oft mehr Räume", erklärte der Übungsleiter das Erfolgsrezept gegen die vermeintlich Großen der Liga. Neben den abgeschlagenen Regensburgern warten mit Kaiserslautern, Düsseldorf, Elversberg und Nürnberg noch Mannschaften, die sich allesamt noch Hoffnungen auf den Aufstieg machen können.

Ver detalles de la publicación