Moussa Sylla: Möchte meine eigene Geschichte schreiben | OneFootball

Comeback nach Maß: Bei der SpVgg Greuther Fürth feierte Moussa Sylla am vergangenen Sonntag (30.3.) seine Rückkehr nach mehrwöchiger Verletzungszeit – und erzielte in der Nachspielzeit prompt den wichtigen Treffer zum 3:3-Endstand. Auf schalke04.de sprach der Stürmer über seine Verfassung, Ziele und einen interessanten Vergleich.

… sein Comeback in Fürth: Es hat sich gut angefühlt, wieder dabei zu sein. Die Wochen davor waren hart für mich, schließlich will ich immer spielen. Ich habe die Zeit intensiv genutzt, um möglichst stark zurückzukehren und freue mich, im Training voll anzugreifen.

… den Vergleich mit dem früheren niederländischen Stürmer Roy Makaay, den Sportdirektor Youri Mulder nach dem Spiel gezogen hat: Roy Makaay war ein sehr guter Spieler, deshalb vielen Dank für das Kompliment an Youri. Solche Vergleiche ehren mich, aber ich möchte meine eigene Geschichte schreiben.

… die jüngste Kritik an der Defensivarbeit des Teams: Manchmal muss man Dinge klipp und klar ansprechen, um eine Reaktion in der Mannschaft zu erzeugen und Sachen zu verbessern. Das Thema Abwehrarbeit geht uns alle an, angefangen beim Stürmer bis zu den Spielern in der hintersten Reihe, wir alle sind gefordert.

… seine Ziele in den verbliebenen Spielen der Saison: Ich verfolge keine bestimmten Ziele wie etwa Tore-Marken. Was ich möchte, ist den größtmöglichen Erfolg zu erzielen, den wir noch erreichen können. Dafür werde ich mein Bestes geben, bis zum Schluss hungrig bleiben und hoffentlich noch weitere Tore erzielen.