MillernTon
·21 April 2025
FC St. Pauli vs. Bayer Leverkusen 1:1 – Mutig und radikal, dann mutiger und radikaler

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·21 April 2025
Der FC St. Pauli verdient sich dank einer aggressiven Spielweise einen Punktgewinn gegen Bayer Leverkusen und rückt dem Ziel Klassenerhalt immer näher.(Titelfoto: Stefan Groenveld)
Die ersten 15 Minuten der Partie zwischen dem FC St. Pauli und Bayer Leverkusen waren wohl mit das beeindruckendste, was man vom FCSP in dieser Saison gesehen hat. Der amtierende Deutsche Meister war zu Gast, aber der FC St. Pauli spielte diesen so schwindelig, als seien sie das Team, welches noch Chancen auf den Titelgewinn hat. Und da sich das Team abermals durch einen Rückstand nicht von seinem Weg abbringen ließ, mit zunehmender Spieldauer sogar noch mutiger und aggressiver agierte, ist der Punktgewinn der absolut verdiente Lohn für eine tolle Leistung.
Der FC St. Pauli entschied sich für die Methode „Große Rotation“. Gleich vier personelle Veränderungen gab es in der Startaufstellung: Siebe Van der Heyden startete anstelle von Adam Dźwigała links hinten in der Innenverteidigung. Zudem kamen Carlo Boukhalfa, Morgan Guilavogui und Connor Metcalfe neu hinein. Jackson Irvine, Elias Saad und Dapo Afolayan fehlten verletzt oder nahmen auf der Bank Platz. Metcalfe agierte auf der rechten Offensivposition, Boukhalfa nahm den Platz neben Smith im defensiven Mittelfeld ein.
Auf Seiten von Bayer Leverkusen gab es eine personelle Veränderung im Vergleich zum letzten Spiel: Wie erwartet stand Florian Wirtz nach seiner Verletzung erstmals wieder von Beginn an in der Startelf, Alex García blieb dafür auf der Bank. Dieser Wechsel war nicht positionsgetreu. Wirtz agierte wesentlich weiter vorne als komplett freies Radikal in der Offensive der Leverkusener. Ihn zu kontrollieren, war die wichtigste Aufgabe für den FC St. Pauli. Sie ist gelungen. Wie, das schauen wir uns in diesem Text in Ruhe an.
Aufstellung beim Spiel FC St. Pauli gegen Bayer Leverkusen
FCSP: Vasilj – Nemeth, Wahl, Van der Heyden – Saliakas, Boukhalfa, Smith, Treu – Sinani – Guilavogui, Metcalfe
LEV: Hradecky – Tapsoba, Tah, Hincapie – Frimpong, Palacios, Xhaka, Grimaldo – Tella, Schick, Wirtz
In der Anfangsviertelstunde passte beim FC St. Pauli so ziemlich alles: Das eigene Aufbauspiel, das Pressing, die Umschaltsituationen, die Intensität – der FCSP beherrschte alle Spielphasen und erspielte sich einige gute Gelegenheiten gegen Leverkusen. Wenn die Leverkusener den Ball in der eigenen Innenverteidigung hielten, stellte der FC St. Pauli die Gegenspieler hoch zu. Dabei agierte das Team von Alexander Blessin in vorderster Reihe zwar in Unterzahl, aber sehr (lauf-)intensiv. Besonders Sinani und Boukhalfa hatten dabei alle Hände voll zu tun (später mehr dazu). Leverkusen agierte in diesen Situation mit einigen Rotationen: Frimpong schob als rechter Flügelverteidiger konsequent hoch und agierte als rechter Offensivspieler. Auf der gegenüberliegenden Seite nahm Tella diese Position ein, im Zentrum stand Schick, etwas tiefer und viel flexibler agierte Wirtz dahinter – das Leverkusener Spiel hatte also eine gute Breite. Doch diese Zonen erreichte das Team von Xabi Alonso meist gar nicht.
Bayer Leverkusen versuchte zwar ziemlich vehement, diese Zonen zu erreichen, doch oft waren das eher unkontrollierte lange Bälle. Das allein kann für Gegner aber auch sehr gefährlich sein, denn wir reden hier immer noch über den amtierenden Deutschen Meister, mit eben solchen Spielern im Kader. Damit sich diese Qualität nicht durchsetzen konnte, war die Intensität entscheidend: Sobald die Spieler von Leverkusen einen eröffnenden Pass spielten oder ein Ballkontakt nicht perfekt war, wurden sie sehr aggressiv unter Druck gesetzt. Das passierte zu Spielbeginn eigentlich immer und auch meist erfolgreich. Weil die Zuordnung beim FC St. Pauli passte, immer mindestens ein Gegenspieler in der Nähe des ballführenden Leverkuseners gewesen ist und dieser dann in den Zweikämpfen oft den Kürzeren zog (in den ersten 20 Spielminuten gewann der FCSP 70 Prozent der direkten Duelle).
Nach Ballgewinnen zeigte der FC St. Pauli dann große Klasse. Auffällig war, dass die Offensivspieler immer direkt zu Tiefenläufen ansetzten, wenn das eigene Team den Ball gewann. Blessin erklärte nach Abpfiff, dass man in der Analyse des Leverkusener Spiels genau dort, besonders in der Abstimmung zwischen Hincapie und Tah, Möglichkeiten für sich erkannt habe. Diese wollte das Team für sich nutzen und so wurden Metcalfe und Guilavogui in den Anfangsminuten oft hinter der Leverkusener Abwehrkette mit langen Bällen gesucht.
Aber der FC St. Pauli hatte in dieser Anfangsphase auch viele Momente, in denen man eben nicht direkt den tiefen Ball spielte (auch wenn die Tiefenläufe eigentlich immer da waren). Nicht selten beruhigte man das Spiel nach Ballgewinn, baute dann kontrolliert auf. Beim FCSP agierten Boukhalfa und Smith in diesen Situationen oft als Doppelsechs, Sinani machte seine Sache als Wandspieler bemerkenswert gut. Dem Team gelang es dann mehrmals, eine Überzahlsituation auf der einen Seite so auszuspielen, dass am Ende eine kontrollierte Spielverlagerung in den offenen Raum auf der anderen Seite folgen konnte. Wie auch bereits einige andere Teams in dieser Rückrunde hatte auch Leverkusen große Mühe damit, das Andribbeln der äußeren Innenverteidiger des FC St. Pauli zu verhindern.
Das Alonso-Team agierte im tieferen Pressing in einem 5-2-3 mit einem starken Fokus auf das Zentrum. Das ist an sich auch nicht verkehrt, weil bei einem fehlenden Zentrumsfokus Eric Smith relativ frei schalten und walten könnte (und das wäre für Gegner bekanntlich eine schlechte Sache). Doch der FCSP hat hier nun schon länger Lösungen gefunden: Wenn sich die äußeren Innenverteidiger breit positionieren, dann können sie von einem Gegner im 5-2-3 nicht richtig unter Druck gesetzt werden. Entsprechend können sie sich oft mutig vorne mit einschalten und so Überzahlsituationen erschaffen. Dieses Aufbauspiel des FC St. Pauli, bei dem sich Nemeth und vor allem Van der Heyden immer wieder vorne einschalteten, sah auch gegen Bayer Leverkusen richtig gut aus. Auf Seiten der Gäste hätte sich jedenfalls niemand darüber beschweren dürfen, wenn es nach einer Viertelstunde bereits 1:0 für den FCSP gestanden hätte.
Das mutige Defensivverhalten des FC St. Pauli mit dem hohen Pressing funktionierte aber nur, wenn es auch konsequent durchgezogen wurde. Wie gefährlich das Spiel von Bayer Leverkusen sein kann, wenn dem FCSP das nicht gelang, zeigte sich in der 14. Minute. Da verließ Wirtz seine Position im Offensivzentrum zum ersten Mal richtig (später sollte er das noch viel öfter versuchen). Den Laufweg auf die linke Außenbahn ging Eric Smith nicht mit (vermutlich, weil er das Zentrum nicht blank lassen wollte), folglich war der Leverkusener frei im Raum, wurde auch direkt angespielt. Es folgte eine feiner Pass mit dem Außenrist in den Lauf von Tella, der per Querpass den in den Strafraum hineingeflitzten Frimpong fand – knapp vorbei.
Gleich gibt es Stress mit Connor Metcalfe für Alejandro Grimaldo – Szenen wie diese beim Spiel gegen den FC St. Pauli dürften die Spieler von Bayer Leverkusen in schlechter Erinnerung behalten. (c) Stefan Groenveld
In der Folge ließ der Druck des FC St. Pauli etwas (zu sehr) nach. Alexander Blessin sagte später, dass man dem hohen Tempo und den vielen Tiefenläufen aus der Anfangsphase etwas Tribut zollen musste. Das Team konnte den Druck nicht mehr hochhalten, entschied sich nun im Verhalten gegen den Ball für eine tiefere Positionierung. Zu tief, wie Blessin später erklärte („Wir haben in dieser Phase nicht die richtige Höhe gefunden.“), denn der FCSP gab Bayer Leverkusen nun etwas zu viel Raum – das Blatt wendete sich komplett. Eine weitere Ursache für das (zu) tiefe Verteidigen des FC St. Pauli waren aber auch Abstimmungsprobleme. Die Bewegungen von Wirtz wurden nun häufiger ein Problem, vor allem, wenn sich mit Palacios noch ein zweiter Spieler zu ihm in den offensiven Halbraum gesellte. Denn einige Male stand Eric Smith plötzlich gegen diese beiden Spieler recht alleine da. Boukhalfa war nämlich weiter vorne damit beschäftigt, Druck zu erzeugen. Als Reaktion auf diese unklare und sehr gefährliche Situation löste das Team des FCSP das hohe Anlaufverhalten auf, agierte lieber etwas tiefer, um die Halbräume zu schließen.
Der Gegentreffer ist dann aber nicht direkt auf die zu tiefe Positionierung des FC St. Pauli zurückzuführen. Denn dass Schick (neben Tah DER Zielspieler bei Standards schlechthin) wenige Meter vor dem eigenen Tor völlig frei zum Kopfball kommt, ist einfach nicht gut verteidigt. Aber dieser Gegentreffer hatte sich in den Minuten zuvor ein wenig angekündigt weil der FCSP eben viele Aktionen im eigenen Drittel zuließ, was letztlich auch zum Freistoß führte. Na klar, ein Gegentor nach Standard tut immer besonders weh, doch es fühlte sich nach dieser Anfangsphase nochmal extra beschissen an.
Es folgte das Spiel, was viele vorher erwartet hatten: Bayer Leverkusen übernahm nun das Heft des Handelns, der FC St. Pauli verkam zum Mitläufer in dieser Partie. Allerdings kamen die Gäste nicht über etwas mehr Spielkontrolle hinaus, sie erzeugten offensiv kaum echte Gefahr. Ab dem Schick-Treffer (32. Minute) gab es bis zum Pausenpfiff keinen Leverkusener Torabschluss mehr. Und abgesehen von einem völlig harmlosen Versuch von Palacios in der 50. Minute sollte der Treffer der letzte Leverkusener Torabschluss bis zur 80. Minute gewesen sein. Klar, die Anzahl der Abschlüsse ist nicht der alleinige Gradmesser für Torgefahr. Doch dass es dem FC St. Pauli gelang, gegen Bayer Leverkusen – das Team, welches sich in dieser Saison hinter dem FC Bayern München die zweitmeisten Torabschlüsse der Bundesliga erarbeitet hat – bis zur 80. Minute nur drei Torabschlüsse zuzulassen, ist unfassbar stark.
Anzahl hin oder her, einer war leider drin und so ging der FC St. Pauli mit einem Rückstand in die Halbzeit. Doch was vor wenigen Wochen noch ein sicherer Vorbote einer Niederlage war, scheint nun noch einmal besondere Kräfte beim FCSP freizusetzen. Es ist bemerkenswert, wie der FC St. Pauli aus der Pause herausgekommen ist. Das klingt zwar total abgedroschen, aber es war zu spüren, dass da ein Team auf dem Platz stand, welches extrem selbstbewusst agierte. Welches daran glaubte, dass man trotz Rückstand gegen Leverkusen noch etwas Zählbares holen kann. Es hat dabei ganz sicher geholfen, dass der FCSP zuletzt bereits zweimal nach einem Rückstand noch was holen konnte – und die Einwechslung von Noah Weißhaupt war auch ne gute Idee.
Aufbauspiel Bayer Leverkusen gegen FC St. Pauli
Links: Im ersten Abschnitt agierte der FCSP mit einer Überzahl in der letzten Linie und presste gegen Leverkusen hoch. Das Team bekam aber Probleme, wenn es Leverkusen gelang, die Halbräume zu besetzen, weil dort Smith teilweise alleine gegen Palacios und Wirtz positioniert war.
Rechts: In der zweiten Halbzeit setzte der FC St. Pauli das Pressing noch aggressiver und radikaler um. Wirtz wurde nun von Innenverteidigern aufgenommen, die dafür die eigene Kette teilweise komplett verlassen haben. Dadurch konnte der FCSP noch mehr Druck im Pressing erzeugen, unter anderem, weil Sinani die Leverkusener Innenverteidiger besser anlaufen konnte.
Noch wichtiger war aber, dass der FC St. Pauli nun die defensiven Halbräume im hohen Pressing besser geschlossen bekam. Das Team agierte nun noch mutiger als im ersten Abschnitt gegen den Ball. Denn wenn Leverkusen die offensiven Halbräume mit Wirtz zu besetzen versuchte, dann schoben nun die Innenverteidiger konsequent vor. So kam es, dass Van der Heyden oder Nemeth plötzlich gegen Wirtz im zentralen Mittelfeld ein direktes Duell führten. Weil sie diese Laufwege nun verfolgten, lösten sie ihre Position in der Kette dafür auf. Smith hingegen schob dann nicht selten weiter nach vorne, stellte dort Palacios oder Xhaka zu, sodass Sinani die Innenverteidiger noch aggressiver anlaufen konnte. Dieses Verhalten ist sogar noch etwas radikaler als das bereits sehr mutige Anlaufen im ersten Abschnitt. Doch es wurde belohnt: Denn wenn es gelang, Wirtz in direkte Duelle zu verwickeln, dann waren die FCSP-Spieler in zehn von elf Fällen Sieger.
Es blieb also ein offenes Spiel. Bayer Leverkusen war zwar um Spielkontrolle bemüht, doch der FC St. Pauli stresste das Team einfach permanent. Es kam nie die Ruhe rein, die Leverkusen wohl gebraucht hätte, um dieser Partie seinen Stempel aufzudrücken. Und da der FCSP auch weiterhin mutig im eigenen Aufbauspiel agierte und Leverkusen weiter keine griffigen Lösungen gegen die vorschiebenden Innenverteidiger des FC St. Pauli hatte, schwirrte da auch immer eine latente Gefahr für das Gäste-Gehäuse mit. Dass Hradecky nach 64 Minuten die Gelbe Karte für Zeitspiel sah, sagt eigentlich alles über die Kräfteverhältnisse dieser Partie aus: Leverkusen hätte das Spiel sicher gerne frühzeitig entschieden und, wenn das schon nicht gelingt, zumindest irgendwie eine Art Verwaltungsmodus eingestellt. Aber dieser FC St. Pauli ließ das einfach nicht zu – und so versuchte Leverkusen dann eben auch mit unlauteren Mitteln, Zeit von der Uhr zu nehmen. Entsprechend ist diese Verwarnung mehr als nur eine Gelbe Karte: Sie ist als ein großes Kompliment für den FC St. Pauli zu verstehen.
Gebracht hat Bayer Leverkusen dieses Zeitspiel herzlich wenig. Denn wie auch im ersten Abschnitt lag irgendwann ein Tor in der Luft. Dieses Mal aber für den FC St. Pauli. Nach einer Reihe von Standardsituationen und steten Ballbesitzphasen des FCSP im Leverkusener Drittel flankte Weißhaupt von links in den Strafraum. Der Ball rutschte zu Guilavogui durch, der dann auch ins Leverkusener Tor traf. Doch der VAR schaltete sich ein, Guilavogui hatte den Ball bei der Annahme gegen die Hand bekommen. Ob Absicht oder nicht, ist dabei egal. Bemerkenswert in dieser Szene auf jeden Fall der Gästeblock, der flink ein Banner mit der Aufschrift „Videobeweis abschaffen“ entrollte, dann aber jubelte, als der Treffer zurückgenommen wurde.
Doch der FC St. Pauli blieb dran. Nur drei Minuten später setzte Saliakas zum Beinschuss bei Tella an, der darauf nur mit einem Foul antworten konnte. Sinani brachte den fälligen Freistoß scharf und flach auf das kurze Eck, Hradecky wehrte den Ball unglücklich nach vorne ab und plötzlich war da Boukhalfa, der den Ball durch die Beine von Hradeky über die Linie drückte. Und dieses Mal zählte der Treffer – der FCSP kam zum hochverdienten Ausgleich.
Florian Wirtz im Zweikampf gegen einen Spieler des FC St. Pauli – in den meisten Fällen endete das mit Ballbesitz für den FCSP. // (c) Stefan Groenveld
Nun war also Bayer Leverkusen wieder gefordert, schließlich geht es für das Team noch um die Verteidigung des Meistertitels. Doch abgesehen von zwei Gelegenheiten kurz nach dem Ausgleich war von einem Aufbäumen der Alonso-Elf nichts zu sehen. Vielmehr konnte der FC St. Pauli dieses Unentschieden kontrolliert verteidigen. So sehr, dass man sich eigentlich schon etwas ärgern musste, dass zwei Standardsituationen in der Nachspielzeit, die durchaus als Flanke in den Leverkusen-Strafraum hätten gespielt werden können, zum Zeitspiel genutzt wurden. Klar, der Mythos „Laterkusen“ ist groß, aber an diesem Sonntag deutete wirklich nur ganz wenig darauf hin, dass den Gästen noch ein Lucky Punch gelingen würde.
So blieb es beim Unentschieden. Der FC St. Pauli holte damit endlich mal Punkte gegen eines der Top-Teams. Nachdem man bisher zwar jeweils gut mithalten konnte, am Ende aber immer mit leeren Händen da stand, ist dieser Punkt aber mal sowas von verdient. Tabellarisch hat dieses Remis zur Folge, dass die TSG Hoffenheim überholt wurde. Der Abstand zu Rang 16 beträgt nun acht Zähler (zudem hat der FC St. Pauli das klar bessere Torverhältnis). Die Wahrscheinlichkeit, dass es am Saisonende etwas zu feiern gibt, ist nicht geringer geworden. Und diese Feier hätte sich der FC St. Pauli dank solcher Leistungen wie gegen Leverkusen auch wirklich redlich verdient.Immer weiter vor!// Tim
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