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·29 aprile 2025

Bericht: Bayern-Einigung mit Wirtz-Seite rückt näher – FCB in der Pole Position

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Kaum ein Spieler in Europa  ist derzeit derart spannend zu verfolgen wie Florian Wirtz. Nicht nur, weil er auf dem Platz formidable Leistungen zeigt, sondern auch, weil er von den Topklubs in Europa mindestens einmal beobachtet wird.

Der FC Bayern, Real Madrid und Manchester City haben allesamt Interesse. Und Bayer 04 Leverkusen kein wirkliches Interesse, ihn abzugeben. Im Hintergrund läuft der Poker aber dennoch. Und ein Abgang ist aus zweierlei Gründen realistisch.


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Einerseits hat Wirtz die ihm angebotene Vertragsverlängerung nun nach Monaten noch immer nicht unterschrieben. Das hätte dafür gesorgt, dass man zumindest für 2025 eine Garantie gehabt hätte. Und andererseits ist der Abschied von Erfolgstrainer Xabi Alonso zuletzt nur wahrscheinlicher geworden.

Bayern bei Wirtz in der Pole Position

Schon mehrfach hieß es, dass der FC Bayern nahezu alles unternehmen werde, um Florian Wirtz zu verpflichten. Laut Santi Aouna von Foot Mercato befindet sich der Rekordmeister momentan auch in der Pole Position. Zwar macht vor allem Manchester City weiterhin großen Druck, allerdings hat Bayern gute Gespräche mit der Spielerseite geführt. Hier zeichnet sich auch eine baldige Einigung ab, meldet Aouna. Konkret heißt es, dass eine mündliche Einigung „fast komplett“ besteht.

Das heißt übrigens noch nicht, dass Bayern fix mit dem Spieler planen kann. Denn es gibt noch so manche Hürde zu überwinden. Allen voran die Verhandlungen mit Bayer 04 Leverkusen. Die Werkself soll weit mehr als 100 Millionen Euro für Wirtz fordern. Eine Summe, die Bayern zwar zahlen kann, aber man müsste Abstriche auf anderen Positionen machen oder Spieler möglichst teuer verkaufen, um selbst noch weiter tätig werden zu können.

Generell sollte man, was diese Meldung angeht, auch noch die vereinsnahen Medien abwarten, die zumindest nach jetzigem Stand noch zurückhaltender sind, was eine bevorstehende Einigung angeht. Dass Bayern, wenn Wirtz wechselt, Chancen hat, sollte niemand mehr bestreiten.

(Photo by Lars Baron/Getty Images)

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