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·29 aprile 2025

Sensationstransfer rückt näher! Bayern einigt sich mit Florian Wirtz

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In den Poker um Florian Wirtz kommt kurz vor Saisonende Bewegung rein. Der FC Bayern hat sich wohl mit dem Superstar geeinigt.

Der FC Bayern hat offenbar einen entscheidenden Fortschritt im Werben um Florian Wirtz gemacht und ist der Konkurrent enteilt. Wie Foot Mercato erfahren haben will, haben sich die Münchner mit dem Ausnahmekönner von Bayer Leverkusen auf grundsätzliche Vertragsinhalte geeinigt. Details zum Gehalt oder der Vertragsdauer macht das Portal nicht, jedoch soll Wirtz klar signalisiert haben, dass ein Wechsel an den finanziellen Aspekten nicht scheitern würde.


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Was bedeutet das nun für den Transferpoker um den Superstar? In jedem Fall nicht, dass ein Wechsel zum deutschen Rekordmeister am Ende auch über die Bühne gehen wird. Denn die viel größere Hürde aus Sicht der Bayern ist ohnehin eine Einigung mit Bayer Leverkusen zu erzielen. Und das ist zur Stunde noch nicht passiert und wird auch vorerst nicht erwartet.

Bayern kann sich Wirtz leisten

Denn Leverkusen will seinen Starspieler ungern ziehen lassen, peilt eigentlich sogar eine Verlängerung der bis 2027 vereinbarten Zusammenarbeit an. Doch genauso wie bei Xabi Alonso, den es zur neuen Saison wohl zu Real Madrid zieht, gilt auch bei Wirtz ein Abgang als wahrscheinlichstes Szenario. Ob es am Ende die Bayern werden, ist jedoch unklar.

Leverkusen fordert wohl rund 150 Millionen Euro für den deutschen Nationalspieler, was bedeutet, dass die Münchner nur zwei Jahre nach dem Rekordtransfer von Harry Kane erneut eine Schallmauer durchbrechen würden - und das um mehr als 50 Mio. Euro. Jedoch berichtete Sky jüngst, dass sich die Bayern einen Wirtz-Transfer leisten könnten.

Auch Manchester City und Real Madrid im Rennen

Immerhin spart man sich durch den Abgang von Thomas Müller einen Großteil des Gehaltsbudgets und will mit Abgängen von Kingsley Coman, Serge Gnabry oder Sacha Boey zusätzliche Einnahmen generieren, die in den Wirtz-Deal fließen sollen. Auch wenn die Konkurrenz mit Manchester City und Real Madrid nicht viel größer sein könnte, dürfte der FC Bayern mit der Einigung einen wichtigen Vorteil auf seiner Seite haben.

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