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·1 maggio 2025

Real lebt gefährlich: Karten-Verbot für Tchouaméni

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Real Madrids Abwehr stellt sich nach den zusätzlichen Ausfällen von Antonio Rüdiger, David Alaba, Ferland Mendy und Linksverteidiger-Aushilfe Eduardo Camavinga jetzt förmlich von selbst auf. Und zu allem Überfluss besteht auch noch die Gefahr, dass ein weiterer Defensiv-Akteur ausgerechnet beim LaLiga-Clásico am 11. Mai gegen den FC Barcelona (16:15 Uhr) fehlt. Dazu ein momentan formstarker.

Für Aurélien Tchouaméni herrscht ein absolutes Karten-Verbot. Sieht der 25 Jahre alte Franzose am Sonntag im Estadio Santiago Bernabéu gegen Celta Vigo (14 Uhr, im REAL TOTAL-Liveticker und bei DAZN) seine fünfte Gelbe in der laufenden Saison der Primera División, dürfte er am darauffolgenden Wochenende gegen Barça nicht mitwirken. Aufgrund der eben dünnen Personaldecke gibt es kaum einen Spielraum dafür, dass Cheftrainer Carlo Ancelotti ihn aus diesem Grund gegen die Galicier nicht aufbietet.


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Tchouméni muss sich gegen Celta hüten – Foto: Fran Santiago/Getty Images

Zur Verfügung stehen für die Viererkette ansonsten nur noch Lucas Vázquez, Notnagel Federico Valverde, Raúl Asencio, Fran García sowie der seit Ende September nicht zum Zug gekommene (einziger Saison-Einsatz) und von „Carletto“ unlängst abgeschriebene Jesús Vallejo. Noch eher als der feststehende Abgang würde Jacobo Ramón den Rasen betreten. Er soll den Rest der Saison bei den Profis verbringen, dazu gehörten außer ihm auch schon Lorenzo Aguado (Rechtsverteidiger) und Diego Aguado (Innenverteidiger) dem einen oder anderen Spieltagskader an. Lorenzo trainiert aktuell bei der ersten Mannschaft mit, eigentlich gehört er der zweiten an.

Die Gefahr einer Gelbsperre für den Clásico besteht übrigens nicht nur für Tchoauméni, sondern auch für Vázquez und Daniel Ceballos. Sie wären im Spitzenspiel jedoch noch eher zu ersetzen als die Nummer 14.

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